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Traum und OBE zugleich - DER SUMPF

Salvina schrieb am 29. Januar 2007 um 22:55 Uhr (549x gelesen):

29.01.2007 Heute früh, aber es war noch dunkel!

Ich befand mich in meiner vorher bewohnten Wohnung und dort hielt sich ein alter Mann im Stuhl oder Rollstuhl auf und ich sah neben ihn eine Art Müllkippe in einem Schrank. Er selber trug eine braune Stoffhose und gepflegte braune Schuhe und einen braunen Pullover mit einem Muster enthalten. Er hatte kurzes glattes braunes Haar und war halt alt und schlank und es schien als würde diese Wohnung ihm gehören.

Die Wohnung selber entstand in den 30igern Jahren und wurde in den 50igern wieder aufgebaut. Ich weiß also nicht, ob ein Mann mal diese Wohnung bewohnte. das einzige, was ich weiß, ist, dass vor mir eine ca. 94 jährige in dieser Wohnung wohnte. Ich selber bin im selben Haus ganz nach oben gezogen, aber es spielte sich in der vorherigen Wohnung ab, die ich mal bewohnte.

Dieser alte Mann ließ in dieser Müllkippe Menschen verschwinden. Irgendwie wurden sie von ihm getötet. Das konnte man im Traum nicht sehen, aber es war klar.

Dann bin ich in meiner Wohnung und ich will mich schützen, indem ich wie immer die Jalousien herunterlasse und eine Kerze anzünde, um nicht im Dunkeln zu sein, denn im Dunkeln habe ich da Angst gehabt. Aber es geht nicht und ich sehe auf einmal ein paar junge ca. 10 Jahre jüngere Männer mit modernen eher glatten braunen Haaren und braunen Augen auf mich zukommen. Sie wollen in meine Wohnung und in den Innenhof. Aber ich möchte das nicht und es ist klar, ich vernichte sie und tue sie in diese Müllkippe.

Filmriss

Es scheint die gleiche aber doch eine andere Wohnung zu sein. Sie ist verwahrlost und dreckig und es liegen Essensreste herum. Ich selber beginne, feinstofflich zu werden und in diesem Moment wird mir bewusst, dass ich nicht mehr schlafe. Und in mir entwickelt sich ein Gefühl, dass ich wegen ihn (der Arbeitskollege, der 10 Jahre jünger ist als ich und eher glattes bis leicht gewelltes Haar hat und braune Augen) leicht innerlich psychisch verrückt werde und dass ich meine Wohnung nicht mehr sauber halten kann. Aber im realen Leben sieht das anders aus. Meine Wohnung ist sehr ordentlich und was ihn betrifft, so empfinde ich dass so, dass ich trotzdem meinen Interesse nachgehe, meine Arbeit mache und meine Freunde treffe.

Ich lasse mich treiben, habe aber Angst, doch rein gedanklich (telepathisch) sage ich zu mir: Lass Dich treiben, Salvina, mal sehen was kommt.

Filmriss

Ich befinde mich feinstofflich und schwebend auf den Weg hinein in den Wald und habe Sorge, dass ich gegen die Bäume knalle. Aber nichts passiert. Ich sage mir rein gedanklich: >Ich möchte mehr über meine Mutter erfahren<.

Dann wird die Geschwindigkeit schneller und ich reibe dann doch an einem Baum vorbei, aber es tut nicht weh und ich halte auch an dieser Stelle und an dieser Stelle ist ein Sumpf. Für einen kurzen Moment kann ich mich dann feinstofflich sehen. Danach nicht mehr.

Gar nicht so groß der Sumpf, so groß wie ein Teich und ich frage mich rein gedanklich, was dieser Sumpf mit meiner Mutter zu tun hat. Ich sehe in den Wald hinein und weit vorne sehe ich eine ca. 40 – 45 jährige Frau mit braunem gelockten Haar und noch ein paar andere Menschen und einige mit einem Kinderwagen umherlaufen und es ist ein wunderschöner Herbsttag an dem die Menschen im Wald spazieren gehen und weit entfernt von denen befinde ich mich an diesem Sumpf und frage mich, was meine Mutter damit zu tun hat. Im übrigen: meine Mutter hat auch kurzes gelocktes braunes gelocktes Haar. Hatte sie schon immer, mal kurz mal schulterlang.

Filmriss

Ich bemerke, dass ich wach werde und ich habe das Gefühl, mich gerade aufwachen zu sehen und dass ich alles in 360° sehen kann.

Dann bin ich wach und ich bin wieder die Salvina. Und ich bin froh, dass ich nicht verrückt bin.

Salvina

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