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Die Unruhe vor dem Sturm

Salvina schrieb am 12. März 2007 um 19:30 Uhr (587x gelesen):

9.März 2007

1.Traum


Der Abschied

Dieser Traum ist eine eher braun-weiß-Handlung! Unser Mitarbeiterteam sitz im Kreis auf dem Boden; ich bin ebenfalls dabei. Meine Teamleiterin stellt sich in die Mitte des Kreise und streichelt jedem liebevoll über das Kinn und lächelt auch jeden liebevoll an. Sie will sich von unserem Team verabschieden. Ich befürchte, dass sie dies bei mir nicht tut und so war es auch für einen kurzen Moment. Sie übersieht mich und geht an mir vorbei. Das macht ziemlich traurig, denn ich spüre einfach, dass sie und ich zu unterschiedlich sind und deswegen auch der Kontakt im privaten nicht aufgebaut werden konnte. Aber dann hält sie kurz an. Sie bemerkt meine Traurigkeit und lächelt mich an und streichelt mir auch über mein Kinn.


2.Traum

Die Auslese

Wieder in einer braun-weiß-Handlung und gleiche Szene und diesmal mehr alle zusammengekauert. Ich selber bin mit einem Handtuch leicht bekleidet und warte auf die Entscheidung der Teamleiterin. Sie möchte sich zwei Personen aussuchen, die zu irgendeiner Aufgabe, an diese kann ich mich nicht mehr erinnern, gute Fähigkeiten haben. Die eine Fähigkeit ist das logische Denken und die andere ist das gute Aussehen und hierbei geht es weniger um das Gesicht, sondern um die Beine und das Becken und den Bauch.

Ich wundere mich, warum ich nicht von ihr gewählt werde als es um das Aussehen geht und dann werde ich wieder traurig. Warum, das weiß ich nicht, ich weiß nur, dass ich ziemlich wertlos und unklug und unattraktiv fühle und dass mit mir irgendetwas nicht stimmt. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass ich für sie keinen Wert habe, weil ich der Meinung bin, dass ich halt unklug, unproduktiv und unattraktiv bin. Zumindest fühle ich mich im Traum so.

3.Traum

Die Unruhe vor dem Sturm

Die Kriegserklärung:

Es wird so eine Art Krieg oder auch Schlacht ausgesprochen; und zwar zwischen den Menschen (ich bin dabei) und den Elfen. Sie sind mit Pfeil und Bogen ausgerüstet und tragen keine Kleidung. Sie sind aber auch irgendwie geschlechtslos und ca. 1 Meter groß. Und es scheint so, dass es für jeden Menschen einen Elfen gibt. Der Grund geht aus diesem Traum nicht hervor. Fakt ist aber, dass wir ca. zwei Stunden Zeit bekommen haben, um uns auszurüsten und zu verschanzen, denn hinzukommt noch, dass ein Tornado über uns kommen sollte, die auch von einer Allmacht angekündigt wurde. Entschieden hat sozusagen die Allmacht diesen Sturm und den Krieg, aber wer die ist, das weiß ich nicht, aber ich weiß, dass die Elfen mächtiger sind als wir und dass sie auch Kräfte in sich tragen, von denen wir nicht wissen, was sie bewirken können und wann sie sie einsetzen würden. Sie treten in einer Gruppe auf und stehen vor einer Tür vor mir und schauen aber auch irgendwie lieb aus.

Ich habe von der Allmacht eine handgroße Kugel Torf bekommen und diese kann sich in eine Hand verwandeln, damit ich schwimmen kann, wenn der Sturm ausbricht und der stille See, der in der Nähe meines Grundstückes ist, dann riesengroße Wellen schlägt und das Dorf überschwemmt. Die Hand ist dazu in der Lagen zwischen ihren Fingern Schwimmflossen entstehen zu lassen, aber auch Flügeln zum Fliegen.

Dann sehe ich einen ca. 10 – 12 jährigen Jungen mit sehr dunklem kurzem braunem Haar und braunen Augen. Er gehört nicht zu meiner Gruppe aber er schien in Gefahr, denn die Elfen waren vor ihm. Wie ich ihn rettete, das weiß ich nicht, aber ich tat es. Nur leider konnte ich ihn nicht bei mir aufnehmen, der seine Aufgabe war nicht mit mir. Ich will diesen Jungen aber nicht ganz unbeschützt zurück lassen und Frage die Hand, ob ich einen Teil von ihr an ihm abgeben darf. Die Hand entschied, wie viel Torf er bekommen durfte und dieses Stück gab ich ihm. Er lehnte erstmal dankend ab weil er fühlt, dass er es ohne diese Hand schaffen kann, aber dann nahm er sie nach meinem Bitte entgegen Und ich behielt den Rest der Handkugel. Sein Anteil war seiner Handgröße entsprechend.

Der stille See:

In diesem See begeben sich ein paar Schafe, drei Tiger und eine Löwin. Es wundert mich, dass die Schafe am See erstmal anhalten, dass es nicht zwei Tiger und zwei Löwen sind ( Tiger und Löwe gingen aber ins Wasser, aber sie tauchen nicht unter). Noha hat es doch auch so gemacht. Als ihm die Sintflut angekündigt wurde und er von jeder Tierart ein Männchen und Weibchen in die Arche hinein leiten sollte.

In diesem See ist es still, aber es schwimmt ein Drachen drinnen, ein riesengroßer grauer Drache, der nun ankündigt, dass wir nur diese zwei Stunden Zeit haben und schlägt mit seinem Schwanz ins Wasser, um uns Angst einzujagen, damit wir das Gefühl bekommen, dass die Überschwemmung naht. Immerhin, es regnet schon, aber ich dachte mir: „Der See ist doch still, übertreibt er nicht ein bisschen? Der will uns nur Angst einjagen.“ Aber ich reagiere trotzdem und gehe auf mein Grundstück.

Ich schließe die Gartentür, was Quatsch ist, denn die hält den Sturm auch nicht auf. Dann sehe ich zu, dass zwei Arbeitskolleginnen und ich das Zelt, das bereits aufgestellt ist, noch stabiler bauen. Fakt ist, dass es in diesem Traum bodenfest ist und dass es den Sturm stehend übersteht, aber es ist auf Rasen und ich sehen an Teilen von den Rändern, dass dort noch was offen ist. Die eine Mitarbeiterin sagt: „So, dieses Zelt ist so gut gebaut, dass es uns helfen wird, den Sturm zu überstehen. Ich bin sauer, weil es an Teilen von den Ränder nicht verschlossen ist.

Wir alle sind unter Zeitdruck und wissen nicht, was wir noch in das Zelt hineinnehmen sollen und was wir rauswerfen sollen. Aber die eine Mitarbeiterin ist nicht so in rage und Panik wie ich, aber auch wie ich ratlos. Ich gehe auf Grundstück und frage mich, was ich noch mit ins Zelt nehmen soll, aber ich weiß es nicht. Es scheint alles nicht wichtig zu sein, was ich finde. Dann gehe ich in das Zelt und sehe viele Gegenstände. Ich weiß aber nicht, was wichtig ist und was nicht und ich frage mich, warum ich mir in solch einer Situation denke: „Ach naja, mann weiß ja nie, ich lasse es drinnen.“ Dann kippt ein Tischchen um und es fallen Gegenstände herunter und nun werde ich wirklich panisch, weil die Zeit fast um ist und ich bei diese Durcheinander nicht mehr weiter weiß. Aber eines habe ich auf jeden ins Zelt genommen, und das ist die Torfhand. Und das beruhigte mich zumindest etwas, denn wenn es soweit war und die Flut würde uns doch mitreißen, weil das Zelt eben nicht völlig wasserdicht ist, dann kann ich mich an sie haften und mich unterstützen lassen, wenn ich schwimmen muss.

Salvina



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