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Verrücktwerden ist keine Lösung!

kofski * schrieb am 13. März 2007 um 0:33 Uhr (667x gelesen):

Ach, mein kleiner Plüschstern, Du hast Dich ja auch eher rar gemacht in letzter Zeit. Du grübelst schon wieder zuviel, tu das nicht, Du weißt ja, es schadet dem Teint. Geh doch lieber mal raus in den Wald und knuddel einen Baum oder mach eine kleine Astralreise, ich zieh auch meinen metallicpinken Latexbikini an!

Um die Wette verrückt werden ist keine gute Idee, denn da hab ich sowieso schon gewonnen und meine Meisterin ist noch nicht geboren!
Gleich nächste Woche gehe ich zu einem echten Püschator und gestehe ihm meine intimsten Gedanken, bis seine Ohren so rot sind wie Feuerwehrtomaten! Und dann erkläre ich ihm meine Geheimtheorie: Dass nämlich alle diese Rohrschach- Tintenklecksbilder aussehen, wie eine Nymphomanin mit Fischers Atlas der Anatomie in der einen und einer Kettensäge in der anderen Hand!

Wenn der mich nicht für immer weg sperrt, dann bedeutet das ja, dass er meine Ausführungen auf eine eher nicht mit seinem Berufsethos zu vereinbarenden Art und Weise zu schätzen weiß und dann kann ich ihm auch nicht mehr vertrauen und werde mich wegen meiner Psychiaterparanoia selbst einweisen.
Und dann muss ich nie wieder arbeiten und bekomme drei warme Mahlzeiten am Tag, sowie so viele Sedativa wie ich will.
Auch muss ich nicht mehr putzen und mit unangenehmen Leuten reden, denn wenn man erst verrückt ist, muss man sich für nichts mehr entschuldigen und kann seelenruhig den Gegenständen Vornamen geben oder den ganzen Tag in einer Ecke sitzen und sanft zum Klange sphärischer Harfen oder lydischer Flöten mit dem Oberkörper hin und her schaukeln, je nach Lust und Laune.

Also, Du siehst, es hat alles auch Vorteile. Obwohl ich doch denke, dass in Deinem speziellen Fall auch ein anderer Ortswechsel etwas bewirken könnte, die ferne, glitzernde Großstadt vielleicht, mit all ihren sündigen Verlockungen, wer weiß? Hm?

Astralbussis, kofski



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