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Frage: Zur Quantenphysik/ Idee?
Qefx * schrieb am 20. April 2010 um 18:25 Uhr (1938x gelesen):

Und zur Quantenphysik

Achtung: Langer Text!

Hallo,

Es gibt ein Gedankenexperiment da bin ich zur Zeit am Grübeln. Ob ich das Richtig verstanden habe.

Und zwar: Wheeler's delayed choice experiment

Und zwar besagt das Experiment: Selbst wenn ich eine Entscheidung später treffe. Hat diese eine Auswirkung, ob ein Teilchen, ob es eine Welle ist, oder ein Teilchen.

Kurz zur Quantenphysik: Diese besagt, das ein Photon, eine Welle ist. Bis ich es Messe, danach ist es ein Teilchen.

Dazu gibt es diese Berühmten "Schlitz" Experimente. Bei Teilchen ergibt das Muster zwei ( oder mehrere Striche ) Bei wellen ein "Verteiltes" Wahrscheinlichkeitsmuster.

Also selbst wenn ich erst Sekunden später festlege ob ich Messe oder nicht, ergibt sich ein Das entsprechende Muster.

Dies wurde wohl auch schon experimentell nachgewiesen...

Dazu eine "Erweiterung" oder Frage dazu von mir:

Was ist wenn ich Messung von einer externen, zufälligen Quelle bestimmen lasse, ob ich Messe oder nicht?

Sagen wir einen Würfel, mit 6 Seiten? Bei 1-3 Messe ich, bei 4-6 Messe ich nicht? Was passiert dann?

Was ist wenn ich die Messung soweit verzögere, das ich sie von den Lotto Zahlen abhängig mache?

Ich habe die Vermutung: Das die Ergebnisse unkorrekt werden. Je weiter diese in der Zukunft liegen. Dies liegt (So meine Vermutung) daran, das die Teilchen nach einer weile, in ihr altes Wellenmuster zurück fallen (können) obwohl ich eine Messung (Später) durchgeführt habe. Je weiter also etwas in der Zukunft liegt. Desdo unbekannter wäre das Ergebnis.

Aber warum gibt es dieses "Welle/Teilchen" Phänomen.

Hier wieder eine Vermutung meinerseits: Jedes System, das wir kennen strebt nach Ausgleich. Sei es ein Eiswürfel der in der Wärme schmilzt. Oder ein Haufen Gas das sich zu Sternen bildet. Dank der eigenen Gravitation. Oder kurz: Nach Energie ausgleich.

Da ein einzelnes Atom, aber keinen "Energie" Ausgleich mit der Umgebung ausführen kann. ( Wohin sollte es sich "Auflösen" /ausgleichen" ) Ist der nächste Schritt die "Auflösung" der Existenz. Um nur noch eine Welle zu sein. Um quasi, seine Energie, in der Umgebung abzugeben. Und um einen "Ausgleich" zu schaffen. Durch das Schlitz Experiment. Und durch den Abschuss, zwingen wir eine Welle zu einem Teilchen. Da es aber nur als "Aufschlagspunkt" existiert. Befindet sich sozusagen 50% der Energie zum Ausgleich, in der Welle. Mit der Detektion, zwingen wir die Komplette Welle ( Energie ) dazu, sich als "Standort", Information zu Manifestieren. Also, dadurch das jetzt Energie für das Atom benötigt wird. Wird die Energie, aus der Welle "abgezogen". Nach einer weile, wird die Information/ Energie, nicht mehr benötigt ( Oder kann nicht aufrecht erhalten bleiben ). Wo sich das Atom aufhält. Und es fällt in eine Welle zurück. Die Energie, die diese Welle/ Atom benötigt, um von Welle zum Atom zu werden kommt vom Detektor selber.

In der Quantenphysik ist es ja so, das man Entweder die Geschwindigkeit misst, oder die Position. Da die Messungs "Energie", andere Daten verfälscht.

In etwa so, als würde ich einen Stock gegen eine Fußball werfen. Und versuchen damit die Position zu bestimmen. Der Stock ändert ja die Position des Balles. ( Oder die Geschwindigkeit )

Also, die "Überschüssige" messungsenergie, wandelt das Teilchen, von Welle zu Teilchen. Bzw. Von Welle, zur Teilchenwelle. ( Bei nicht Messung)

1. Ansatz: Atome sind wie alles andere auch, bestrebt, mit möglichst wenig Energie, das Maximale zu Erreichen..

2. Ansatz oder "Paranormaler"-: Sobald, alle Bewussten und unbewussten Erkenntnisse zu einem Teilchen "Verschwommen" vergessen sind. Fällt diese zu einer Welle zurück, da keine Information darüber Existiert, wo es sich befindet.

Konsequenz: Wenn ich die Position eines Asteroiden bestimme, im Verhältnis zu einem Sonnensystem, ist dies kein Quanten physikalischer zustand. Dieser Gegenstand ist dort in etwa wo wir vermuten. Und bleibt auch dort wo er ist. ( Sozusagen, ein Teilchen ). Wenn ich jetzt die Position eines Asteroiden im Verhältnis zu einer Galaxie, ist dieser Asteroid in einem Quanten zustand, und eine Welle/Teilchen. Da es nur eine Quasi bestimmte Position ist. ( Sozusagen, das Schlitz Experiment ohne Detektor ). Wenn ich zum Asteroiden im Verhältnis zum ganzen Universum setze. Habe ich eine Welle. Mit Wahrscheinlichkeiten, bis einer misst, wo dieser sich befindet.

Und da "scheitert" ja "noch" die Quantenphysik. An dem "Warum" wieso, weshalb. Und was dies mit "unserer" Realität zu tun hat. Ich würde sagen: Das Resultat der Quantenphysik-Erkenntnis ist: Im Verhältnis zu ( Atome zur Materie, Asteroid zum Universum )

Und jetzt kommt es: Nehmen wir das Verhältnis, Galaxie <-> Universum. Wenn etwas, nicht Existiert, bis es gemessen wird. Könnte es darauf hinauslaufen, das unser Universum, Unendlich ist. Man stelle sich den Rand vor: Diese Leute sehen dort? Weitere Galaxien, diese sehen weitere Galaxien, usw. usf. . Bis man einen "Theoretischen" Punkt kommt, an dem keiner "Misst" und man Leere vorfindet. Diese müsste genauso Unendlich sein, wie das Universum, da keiner dort etwas "Misst". Bis man diesen Bereich betritt. Und eine "Messung" vornimmt. Und es von einer Welle zum Teilchen wird. Das einzig, mögliche wären wohl Leere Bereiche, die unvorstellbare Ausmaße hat, bis man sonst wo landet.

Anmerkung: Ich habe mal bewusst, außer acht gelassen, das es vielleicht möglich wäre, in diesen Bereichen, Gott zu "Spielen". In dem ich aus einen Klumpen Erde, ein Ganzes Universum mache :)

Was meint Ihr?



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