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Unbekannter Autor aus dem Mittelalter
erwinio schrieb am 20. August 2005 um 9:19 Uhr (431x gelesen):

...könnte einer meiner Vorfahren sein;-) - auf jeden Fall hat er's vor hunderten Jahren für mich geschrieben;-)

Beste Grüsse,
Erwinio

"Vergiss das 'Überall', und das 'Etwas'. Sie verblassen vor diesem gesegneten 'Nirgendwo' und 'Nichts'! Sorge dich nicht, wenn deine Sinne und Fähigkeiten dieses 'Nichts' nicht erfassen. Es kann nicht anders sein. Dieses 'Nichts' ist so gross und tief, dass es für sie nicht erreichbar ist. Es lässt sich nicht erklären, nur erfahren. Wer noch nicht lange mit diesem 'Nichts' vertraut ist, empfindet es dunkel und unergründlich. Was als tiefe Dunkelheit erfahren wird, ist in Wirklichkeit ein geistiges Licht, das diese Menschen blendet. Wer wird dieses 'Nichts' wohl als 'Leere' verspotten? Natürlich unser oberflächliches Selbst, nicht unser wahres Selbst. Unser wahres Selbst nennt es unermessliche Fülle. Denn in diesem Dunkel erkennen wir alles in einem, das Wesen aller körperlichen und geistigen Dinge, ohne unsere Aufmerksamkeit auf etwas im Einzelnen zu richten."

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