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Diplomatie
kofski * schrieb am 12. Januar 2007 um 21:43 Uhr (502x gelesen):

Es geht beides. Für die Belange der Mitarbeiter eintreten und gut beurteilt werden.

Man muss den Chef spüren lassen, dass man sich als ebenbürtig betrachtet. Nicht auf der fachlichen Ebene, da sollte man seine Kompetenz respektieren. Sogar, wenn sie nur mangelhaft ist. Ich meine ebenbürtig auf der menschlichen Ebene.
Nicht katzbuckeln. Alle Menschen sind gleichberechtigt. Niemand ist besser oder schlechter. Ruhig mal darauf hinweisen, dass die Sklaverei abgeschafft wurde und dass man hier seine Lebenszeit verkauft. Zeit gegen Geld. Nicht Unterwürfigkeit gegen geplatzten Scheck. Selbstbewusst und höflich sein. Das vor allem.
Die Beurteilung fällt gut aus, wenn man erkennen lässt, dass man in derselben Liga spielt und einiges zu bieten hat. Zum Beispiel gute Ideen, die dann auf den Chef zurückfallen.
Die Beurteilung fällt miserabel aus, wenn der Vorgesetzte tatsächlich viel schlechter für seine Position geeignet sein sollte, als man selbst. Bleibt ihm nicht verborgen. Aber mit so einem Chef kann man sowieso nicht arbeiten, weil er die Kreativität bremst und demotiviert.

Liebe Grüße, Kofski



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