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re[6]: Gehirn - Forschung
Asherah * schrieb am 14. Februar 2007 um 17:03 Uhr (553x gelesen):

> > Hallo, Ash!
> >
> > Es gibt eine Regel: was einmal entdeckt und entwickelt worden ist, lässt sich nicht mehr rückgängig machen. (Es sei denn, man rottet die gesamte Kultur inkl. Volk aus.) Man kann es nur verbessern, bestenfalls.
> >
> > LG - Füchsin
>
>
> Hallo!
>
> Vllt sollte hierbei jedoch nicht vergessen werden, das es Grenzen gibt. Menschliche und was noch viel wichtiger ist, technische! Wellen, Strom, Temperatur, all das kann gemessen werden. Aber Gedanken. Gedanken nicht. Und auch wenn Wissenschaftler es anscheinend möglich gemacht haben, verschiede Bewegungen zu messen und zu Papier zu bringen, wird es nicht möglich sein, sie zu entschlüsseln. Forschung und Wissenschaft sind unstreibar wichtig um den Ansprüchen unserer Gesellschaft gerecht zu werden, aber hierbei stoßen wir eine Grenze, eine unüberwindbare. Und das ist gut so. Unsere Gedanken sind unantastbar. Und werden das auch bleiben. Da habe ich keine Angst.
>
> Mit Grüßen
>
> phili


Sicher, ich hab da auch keine Angst um meine Gedanken. Nicht seitens der Wissenschaft;-) Was die sog. Magie angeht, ist vieles möglich... Aber was das Gehirn angeht, so gibt es ja keine Areale für bestimmte Worte oder Gedanken...nur Regionen. Blick bei dem hier beschriebenen Versuch eh nicht so ganz durch. Aber bei zwei Möglichkeiten (Addieren und Subtrahieren) nun ja... das sagt wirklich sehr, sehr wenig.
Viel interessanter finde ich dass man solche Entscheidungen wie z.B. "Bewege willkürrlich die linke oder rechte Hand" schon vorher im Gehirn messen kann, bevor der Mensch sich entscheidet. Das wirft einiges an Fragen über den freien Willen auf, weil erst das Gehirn reagiert, dann der Mensch sich seiner eigenen Entscheidung bewußt wird...



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