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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[5]: nein
myrrhe * schrieb am 3. Juni 2007 um 21:39 Uhr (727x gelesen):

> >
> als liebe zwischen den menschen meine ich auch liebe zwischen den menschen und nicht liebe zwischen mann und frau, sonst hätte ich das so formuliert.
>
> ja der ursprung mag ja die liebe sein, aber was bei uns hier ankommt empfinde ich als ambivalent. vll denke ich auch zuviel. man muss zu falschen dingen die hand heben, zu den richtigen nein sagen, vieles ist verdreht.
> und oftmals muss man es in kauf nehmen, das man mit jemand auskommt der teilweise falsche absichten hat.
>

----
es ist manchmal schwer zu verstehen, was jemand meint ... sorry.

Nein: Liebe ist nicht ambivalent.
Lies noch einmal das, was ich zu "wahrer Liebe" geschrieben habe ... wahre Liebe fordert nicht - also muß man auch nicht zu falschen Dingen die Hand heben - und will nichts - also gibt es auch keine falschen Absichten.
Das heißt nicht, daß nicht auch Liebe dabei ist: aber ursächlich geht es da um persönliche Befindlichkeiten oder Absichten. Die Liebe ist verstellt durch die Angst, nicht geliebt zu werden. Und dann kann sie nicht frei fließen. Liebe, wahre Liebe, IST aus sich selbst heraus ...

Warum fordern Menschen etwas?
Vielleicht, weil sie selbst sich nur dann geliebt gefühlt haben, wenn sie etwas dafür getan haben? Liebe durch Leistung?

myrrhe

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