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re[3]: Zum Thema Schuldgefühle ein Bild
Elgrin * schrieb am 8. August 2007 um 18:19 Uhr (681x gelesen):

> Und... Warum hat er einen solchen Baum entstehen lassen, wenn ihm doch wichtig war, dass nicht davon essen sollten. Wenn ich schützen will, dann lasse ich es doch, oder?

Vielleicht hat der Schlingel ja nur behauptet, er sei allmächtig und ist in Wahrheit selbst Rädchen einer höheren Schicksalsmacht? ;-)

> Na gut, ich weiß, dass es metaphorisch zu betrachten ist. Ist ja auch nur ein Bild vom Maler, der wahrscheinlich gläubig war und sich schuldig fühlte. Letztendlich ist ja Gott da. Er begleitet uns und zeigt uns Wege. Wenn wir schon den Apfel gegessen haben trotz der Mahnung es nicht zu tun, der Baum aber da stand, dann haben beide verantwortlich zu handeln. Gott, der begleitet und hilft und Wege zeigt und wir, die wir sie gehen müssen und auch was dafür tun müssen.
>
> Letztendlich müssen doch dann beide für ihr Handeln etwas tun, oder?

Es kommt wohl immer darauf man, was man unter Gott versteht: Was du oben beschreibst, versteht man in der christlichen Kirche wohl unter "Gott", bzw. schreibt es ihm zu, während andere Bewegungen in einem helfenden und wegweisenden Begleiter vieleicht z.B. "nur" einen Engel sehen oder ihn vielleicht "Geisthelfer" oder "Guide" nennen.

Wenn du Gott als das reine schöpferische Prinzip siehst, finde ich es schwer vorstellbar, dass es überhaupt einen direkten Dialog mit dem Menschen geben kann.

Letztendlich bleibt die Sache wohl metaphorisch, wie du ja auch sagst: Der Mensch ist vom "Baum der Erkenntnis von Gut und Böse" - und indem er so die Moral schafft, gebärt er auch seine eigene Schuld und sieht sich als "sündig" ("von Gott abgesondert").

Liebe Grüße,
Elgrin

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