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re: ist der mensch übersättigt ?
Lingam * schrieb am 2. November 2009 um 22:35 Uhr (1242x gelesen):

Yo,

also ich stelle mir eine Übersättigung eher wie eine Metamorphose vor.
Wer viel frisst, der wird dick.
Biologisch gesehen:
Wir haben ein reptilisches Gehirn, ein Kleinhirn und ein Großhirn.
Das reptilische und das kleine Hirn sind in ihrer Entwicklung fertig.
Und wenn das Großhirn fertig aus-geprägt ist, ensteht ein Übergroßhirn ;-)

Soll heißen, wenn der Mensch mehr als satt ist, dann entwickelt sich etwas Neues.
Also verhungert ein übersättigter Mensch nicht, er entwickelt sich :P
Wie mit der Raupe und dem Schmetterling.
Fressen -> Pause (aus Alt mach Neu) -> Hervorgehen als etwas Wunderschönes ;-)

Ich finde, man erkennt das sogar an unserer Gesellschaft.
Sie sind satt vom falschen Leben, haben aus TV das rausgefiltert, was interessant für sie war, und setzen es jetzt für sich um.
Man muss nur genau hinsehen, dann ist es fast schon greifbar :)
Schließlich ist der Mensch intelligent *hehe*
Ich finde nicht, dass sich alles zum Schlechteren entwickelt.
Im Gegenteil.

Gruß

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