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OZ-Faktor
Jokke * schrieb am 8. März 2012 um 12:11 Uhr (2908x gelesen):

Der OZ-Faktor
Die Stille vor dem Spuk

Der Begriff OZ-Faktor wurde von der Forscherin Jenny Randles geprägt, die, die These aufstellte, dass die Aliens möglicherweise nicht mit Hilfe einer hoch entwickelten Technologie, sondern ausschließlich auf der Ebene des Bewusstseins Kontakt zu Menschen aufnehmen.

Diese fremdartigen Wesen seien irgendwie in der Lage, das subjektive reale Erlebnis einer Begegnung in Menschen hervorzurufen. Wenn dies zutreffe, könne ein besonders sensitiver Mensch als eine Art mentaler Funkempfänger für kosmische Botschaften dienen. Es handelt sich hierbei also um einen märchen- bzw. traumartigen Zustand während einer solchen Erfahrung, bei dem das Raum- und Zeitgefühl schwindet, sich dehnt oder kürzt.

Warum „OZ-Faktor“?

Jenny Randles bezieht den Effekt, den sie mit „OZ-Faktor“ umschreibt, auf eine Geschichte von Frank Baum. „Der Zauberer von Oz“, in dem ein Szenario geschildert wird, dass dem der UFO-Nahbegegnung von der Struktur her ähnelt. Ein kurzer Einblick in die Geschichte: Dorothy lebt mit ihrem Hündchen Toto und ihrer Familie auf einer Farm in Kansas. Eines Tages kommt ein Sturm, der so stark bläst, dass Dorothy und Toto mit dem Haus weggeblasen werden. Nachdem sie beide erst furchtbare Angst haben, beruhigen sie sich bald, da der Wind sie sanft in seinen Armen trägt, so sanft, dass Dorothy einschläft.

Doch als sie erwacht, staunt sie nicht schlecht. Sie ist in einem völlig fremden, blühenden Land. Empfangen werden die beiden von Munchkins, kleinen menschenähnlichen Wesen. Jetzt beginnt für Dorothy und Toto eine abenteuerliche Reise, auf der sie wichtige Freunde finden: die Vogelscheuche, den eisernen Holzfäller und den ängstlichen Löwen. Ob der Weg sie nun zur bösen Hexe des Ostens führt oder in die wunderbare Smaragdenstadt - die Gruppe bewährt sich in allen Situationen.

Doch bis der Zauberer von Oz entlarvt ist und der ängstliche Löwe zum König wird, gibt es weitaus mehr zu tun. Und irgendwann will Dorothy auch wieder nach Hause... Bereits 1856 erschien diese faszinierende Geschichte von Lynon Frank Baum in New York. 1919 nahm sich Hollywood der Story an. Baum arbeitete als Reporter, Zeitungsverleger, Schaufensterdekorateur - und als Erfinder eines wirklich großen Märchens. Lynon Frank Baum: Der Zauberer von Oz, Arena-Verlag 1994, 224 Seiten, gebunden, 7,90 Euro

Der „OZ-Faktor“ beim „Besucherphänomen“

Wenn man sich die einlaufenden „Besucher“ Berichte näher betrachtet, fällt einem auf, dass die dargestellten „Aliens“ schlicht über Fähigkeiten verfügen, die jenseits dessen liegen, was einem physischen Wesen eigentlich möglich sein dürfte. Gerade das Eindringen in verschlossene Räume ist ein solcher Aspekt, bei dem sich die Frage stellt, auf welcher „Ebene“ diese Kontakte verlaufen. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die veränderte „Realitätswahrnehmung“ – es scheint, als führe das Phänomen seine „eigene“ Realität / Wirklichkeit mit sich.

So schrieb mir zum Beispiel ein Zeuge aus der Schweiz: „Ich war damals vier Jahre alt und wohnte noch in La Chaux-De-Fonds, einer kleinen Stadt im Westen der Schweiz. Es war am frühen Morgen in der Wohnung meiner Eltern: Plötzlich erwachte ich. Ich hatte nun aber merkwürdigerweise überhaupt keine Angst. Die ganze Wohnung war hell erleuchtet, ich hatte das Gefühl, dass ich innerlich gerufen wurde, in den Flur zu laufen. Als ich dort ankam, sah ich drei kleine „Feuerwehrleute“ mit einem Helm auf dem Kopf, genau die gleichen Feuerwehrleute, wie aus meinem Lieblingsbuch, dass mir meine Mutter einige Zeit zuvor im Buchladen gekauft hatte!

Ich war unglaublich glücklich, den ich glaubte, sie wären vom Bilderbuch herausgekommen. Ich bemerkte dann auch, wie ich leicht über dem Boden schwebte. Sie fragten mich, ob ich mit ihnen mitkommen möchte und aus irgendeinem Grund war ich damit einverstanden. In diesem Moment wurde es mir schwarz vor Augen und ich kann mich nicht mehr erinnern, was weiter geschah“.

Auch ein deutscher Beobachter, der sich bei mir gemeldet hatte, erlebte vergleichbares. Aus seinem Report an mich, kann man folgendes erfahren: „Ich war völlig gelähmt im Bett, ich versuchte mich etwas zu drehen, aber nur die Augen bewegten sich ein wenig. Von hinten kommen drei bis vier schattenhafte „Gestalten“, ich höre das Rascheln und Getuschel von ihnen. Einer beugt sich über mich, dann drehen sie sich um und verschwinden genau da hin, woher sie gekommen sind“.
Weiter hier...
http://www.ufos-co.de/news_artikel/htdocs/modules/news/article.php?storyid=272

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