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Empathie mit der Natur

Garfield * schrieb am 14. September 2013 um 20:15 Uhr (1427x gelesen):

Wir vergiften die Umwelt und zerstören die Natur,wodurch sich die "Erde" krank fühlt, was sich eben auch auf uns Menschen abfärbt und vor allem Depressionen häufiger auftreten.

Auf den Gedanken bin ich gekommen, weil ich an das Weltbild der amerikanischen Indianer gedacht habe.Sie sind mit der Natur sorgsam und respektvoll umgegangen.Heute sind viele Indianer psychisch auch krank oder flüchten in den Alkohol, weil sie es nicht ertragen können, wie wir mit der Natur umgehen.Sie haben starke Emphatie zur Natur und Erde, und die "Erde" fühlt sich heute eben krank, weil wir sie vergiften.

Naturkathastrophen könnte ein Abwehrmechanismus der Erde sein, wie beim Menschen Fieber.Dadurch versucht sie sich selber zu heilen.

Aus diesem Grund ist Umweltschutz sehr wichtig, vor allem auch weil wir uns wohler fühlen.

Depressive sollten deshalb mehr in die Natur gehen.

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