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re: Die Wahrheit tut weh
Martin Rieth (Gründer) * schrieb am 7. Juni 2016 um 0:44 Uhr (2355x gelesen):

Moin Moin,

ich glaube es ist von viel zu vielen ein leider zu wenig gelebtes und verstandenes Konzept, dass man beim geben (auch beim ver-geben) selber am Ende mehr hat.

Aber nicht alle Lebewesen leben und erleben alles gleich.

Wenn eine Pflanze (A) nach einem starken Regen sich wieder aufrichten kann und dabei einen stärkeren Stil entwickelt, so kann letztendlich der starke Regen ein großes Geschenk gewesen sein. Eine andere Pflanze (B) ist aber vielleicht bei dem gleichen starken Regen nicht wieder hochgekommen und einfach eingegangen.

* Wenn A) projiziert, dann erscheint "starker Regen" als etwas, über das man sich freuen kann und was im Leben ein wichtiger Meilenstein zum Erfolg war.

* Wenn B) projiziert, dann ist "starker Regen" eine lebensbedrohliche Angelegenheit, die um jeden Fall gemieden werden sollte.

---
Die Art, in der du deine Erkenntis und deine Kraftbilder als objektiv wahr darstellst, nenne ich Projektion.
Natürlich kann deine Projektion auf die "Drauf-Projizierten" hilfreich sein. Aber eben in der Art des "starken Regen".

Mein Fazit: Es gibt viele Wege weniger verletzbar zu werden bzw. zu sein. Für unterschiedliche Menschen unterschiedliche Wege und für genügend Menschen ist es vielleicht gar nicht gut, weniger verletzbar zu sein.

Für mich ist es immer schön gewesen, wenn mich jemand aggressiv konfrontiert, mein EGO aus der Situation herausnehmen zu können. Wenn ich dann als nächstes das EGO meines Gegenüber auch noch aus der Situation herausnehmen kann. Dann bleibt die Situation und deren verursachenden Situationen und ganz schnell löst sich alles im Zustand der angehaltenen Welt auf.
Aber das gelingt mir seltener als ich mir wünschen würde. ;-)

Ich sach 42, Martin Rieth


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