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Todes-Ahnungen
Torsten * schrieb am 14. März 2018 um 21:44 Uhr (3223x gelesen):

Das war gestern Nachmittag das vierte Mal..
Als mein Opa krank war, hatte ich eine fürchterliches Gefühl, eine Todes-Ahnung. Als Kind hatte ich damals einfach nur Angst. Ich sagte meiner Mutter: Opa stirbt morgen, Mama. Dabei war das laut der Ärzte nicht vorhersehbar..
Meine Mutter war nur entgeistert und versuchte mich zu trösten. 24 Stunden später war mein Opa verstorben.
Als meine Oma starb, hatte ich wieder so eine Vorahnung. Inzwischen älter (und im Denken konservativer) sagte ich mir, sowas wie Prägoknition gibt es nicht und Schluß. Doch wieder traf es ziemlich genau 20 Stunden später ein.
Meinen Vater habe ich nie persönlich gekannt. Dennoch, wieder hatte ich einen Tag zuvor eine Vorahnung, wusste nur nicht über wen.. Einen Tag später rief eine Cousine an, die ich bislang nicht kannte und sagte es mir.
Und gestern.. wieder. Gegen 14h30. Beim Autofahren erfasste mich eine fürchterliche Todesangst. Warum? Wegen was? Ich hatte keine Ahnung.
Ein Mensch den ich leider nie persönlich kannte, starb einen Tag später. Heute. Dessen Arbeit und Wesen mir Vorbild war. Mich zum Studieren brachte. Er war einer der meinen Geist für die Wunder des Alls öffnete:
Stephen W. Hawking. Seine Bücher, sein Leben haben mich sehr stark beeinflusst. Hatte ich daher diese Ahnung? Eine gewisse Verbundenheit?

Langsam habe ich mehr Angst vor meinen Ahnungen denn je!
Kann man lernen damit umzugehen?
Ich glaubte nie lange an das Übersinnliche. Sporadisch. Im Herzen bin ich mehr Wissenschaftler als Gläubiger.
Und das ist das Problem.
Ich glaube ich brauche Hilfe! Ich will niemandem die Hand schütteln und ihm sagen müssen: tut mir leid, dies ist dein letzter Tag.

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