> Hallo,
> Und wieder ein neuer Beitrag von
www.psychowissenschaften.de
> (Nicht von mir verfasst)
> "Jenseitige FREUNDSCHAFTEN
> Es gibt Menschen, die haben vor dem Tode eine gehörige Angst. Das sind jene, die der Meinung sind,
> daß sie in eine völlige Auflösung gehen. Sie können sich nicht daran erinnern, was vor ihrer Geburt
> war und glauben nun, daß sie in diese Erinnerungslosigkeit zurückgehen.
> Das ist ein großer Irrtum!
> · Mit der Geburt wird die Erinnerung ausgelöscht, nicht aber beim irdischen Tode, dem Hinüber-gehen
> in die GEISTIGE WELT.
> Dann gibt es Menschen, die eine gehörige Angst vor dem Sterben haben. Diese glauben bereits an ein
> Weiterleben in einer ANDEREN WELT, aber trotzdem fürchten sie sich vor dem eigentlichen
> Prozeß des Sterbens. Sie stellen sich den Tod grauenvoll vor, weil sie nicht die WAHRHEIT über
> diesen Vorgang erfahren haben.
> A u c h d a s i s t e i n g r o ß e r I r r t u m !
> Ich kann Euch allen nur sagen:
> · Es besteht gar kein Grund zu dieser Angst, denn der Tod kommt immer als Erlöser.
> Für den Gläubigen, bzw. Wissenden ist er sogar ein sehr feierlicher Augenblick. Wenn der Körper
> vorher vielleicht auch noch so große Qualen aushalten mußte, so tritt doch plötzlich eine Schmerzlo-sigkeit
> ein. Die Seele kommt zu einer feierlichen Ruhe. Der Körper wird kühl und anschließend
> gefühllos. Die Seele hat das Gefühl, sehr leicht zu werden; sie schwebt, ohne eine Gravitation zu
> Nehmen wir einmal einen Raucher an: Dieser leistet sich selbst ein Gelübde, von diesem ekelhaften
> und gefährlichen Laster zu lassen. Er macht einige Versuche, das Rauchen aufzugeben, aber er hält
> nicht durch und beginnt immer wieder von neuem. So geht das natürlich nicht. Die jenseitigen
> FREUNDE sehen, daß er labil ist und sein Gelübde nicht hält; dann wird er das erst recht mit ande-ren
> Menschen machen, da der Erdenmensch sich selbst ja am meisten liebt. Auf diese Weise verliert
> der Erdenmensch seine positiven, jenseitigen FREUNDE und ihm schließen sich negative Seelen an.
um mal bei dem beispiel zu bleiben heißt das nichts anders als das, dass ich als raucher treu bleiben muß, weiterrauchen muß, will ich nicht als instabil gelten.
bzw. wenn ich mir schon was vornehme, dann es auch durchziehen muß.
dann muß man das auf alle ausdehnen, die zuviel essen, die sich vielleicht mal vorgenommen haben, weniger schokolade zu essen, wasser statt wein zu trinken, fahrrad statt auto zu fahren.
immer sind wir schwach-werden wir schwach.
keiner kann von sich sagen, daß er immer das durchzieht, was er sich vorgenommen hat.
wir schauen alle mal nach links und rechts, um dann wieder auf den weg zurück zu finden (im günstigsten falle).
wichtiger ist doch, daß wir selbst mit uns im reinen sind, und uns so akzeptieren, wie wir sind. uns lieben lernen, damit wir auch andere lieben können.
die geschichte mit dem rauchen,die du da aufführst, halte ich für - entschuldige bitte die härte- hübsch formulierten schwachsinn.
daran kanns meines erachtens nicht liegen bzw.scheitern.
Viele Grüße, Carmina