Hallo,
Und wieder ein neuer Beitrag von
www.psychowissenschaften.de
(Nicht von mir verfasst)
"Jenseitige FREUNDSCHAFTEN
Es gibt Menschen, die haben vor dem Tode eine gehörige Angst. Das sind jene, die der Meinung sind,
daß sie in eine völlige Auflösung gehen. Sie können sich nicht daran erinnern, was vor ihrer Geburt
war und glauben nun, daß sie in diese Erinnerungslosigkeit zurückgehen.
Das ist ein großer Irrtum!
· Mit der Geburt wird die Erinnerung ausgelöscht, nicht aber beim irdischen Tode, dem Hinüber-gehen
in die GEISTIGE WELT.
Dann gibt es Menschen, die eine gehörige Angst vor dem Sterben haben. Diese glauben bereits an ein
Weiterleben in einer ANDEREN WELT, aber trotzdem fürchten sie sich vor dem eigentlichen
Prozeß des Sterbens. Sie stellen sich den Tod grauenvoll vor, weil sie nicht die WAHRHEIT über
diesen Vorgang erfahren haben.
A u c h d a s i s t e i n g r o ß e r I r r t u m !
Ich kann Euch allen nur sagen:
· Es besteht gar kein Grund zu dieser Angst, denn der Tod kommt immer als Erlöser.
Für den Gläubigen, bzw. Wissenden ist er sogar ein sehr feierlicher Augenblick. Wenn der Körper
vorher vielleicht auch noch so große Qualen aushalten mußte, so tritt doch plötzlich eine Schmerzlo-sigkeit
ein. Die Seele kommt zu einer feierlichen Ruhe. Der Körper wird kühl und anschließend
gefühllos. Die Seele hat das Gefühl, sehr leicht zu werden; sie schwebt, ohne eine Gravitation zu
spüren. In diesem Zustand, in dem die Seele den Körper verläßt, ihn aber noch nicht ganz verlassen
hat, wird der Mensch hellhörend und hellsehend. Er löst die Kontakte zur Materie und festigt den
Kontakt zur geistigen Welt.
Aber kein Mensch guten Glaubens ist auf sich allein angewiesen. Das ist nämlich der große Vorteil
für den positiven, für den anständigen Menschen. Da kommen seine vielen FREUNDE zur HILFE,
um ihn zu trösten und ihm das Gefühl der Sicherheit zu geben. Darum sage ich Euch eindringlich: Ihr
müßt im Reiche des HERRN FREUNDE haben, die zu Euch stehen und Euch in LIEBE erwarten!
Wie schafft man sich solche FREUNDSCHAFTEN? Ich will es Euch verraten:
· Vor allem muß der Erdenmensch darauf bedacht sein, trotz aller Widerstände ein anständiger
Mensch zu werden. Die jenseitigen FREUNDE schließen sich ihm an, wenn sie erkennen, daß der
Wille stark und positiv ist.
· Der Erdenmensch muß mit aller Energie an sich selbst arbeiten! Er muß erkennen, was er falsch
gemacht hat. - Er muß wissen, wann er falsch gedacht hat. - Er muß wissen, ob er seine Umwelt
richtig einschätzt.
· Vor allem aber muß der Erdenmensch sich selbst treu sein und seine guten Vorsätze halten. Es ist
nicht so wichtig, ob er fromm ist und bei jeder Gelegenheit betet. Viel wichtiger ist es, daß er
Kritik an sich selbst übt!
Nehmen wir einmal einen Raucher an: Dieser leistet sich selbst ein Gelübde, von diesem ekelhaften
und gefährlichen Laster zu lassen. Er macht einige Versuche, das Rauchen aufzugeben, aber er hält
nicht durch und beginnt immer wieder von neuem. So geht das natürlich nicht. Die jenseitigen
FREUNDE sehen, daß er labil ist und sein Gelübde nicht hält; dann wird er das erst recht mit ande-ren
Menschen machen, da der Erdenmensch sich selbst ja am meisten liebt. Auf diese Weise verliert
der Erdenmensch seine positiven, jenseitigen FREUNDE und ihm schließen sich negative Seelen an.
Lohnt sich das? - Was die jenseitigen FREUNDE von ihren diesseitigen Freunden verlangen, ist
wirklich nicht allzuviel. Aber das Vertrauen ist die Grundlage zu jeder aufrichtigen Freundschaft.
Das ist ein göttliches GESETZ! Darum begrüßen wir jede positive Mitarbeit. Wir sind froh, wenn wir
einen neuen Freund begrüßen können, der an uns glaubt und es auch beweist!!"