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Abschied einen Verstorbenen

Honorè schrieb am 19. Mai 2001 um 11:03 Uhr (358x gelesen):

Hallo Norbert :-)
Weil Du gerade den Abschied erwähnt hast.....
Bei uns waren in der Zeit 1995-99 unzählige Zeichen wie eben Uhren, Licht und Kerzen, Geräusch und verschwundene (und wo anders gefundene) Sachen, bestimmte Geräusche auch eine Schwalbe die plötzlich sich im Zimmer befand.
Bei der Schwalbe wusste ich sofort (wegen anderen Umständen), dass das eine Botschaft von meiner Mutter ist,. Ich fühlte sie so: "Ich bin da um euch zu helfen"
Fast alle die Zeichen konnten auch meine erwwachsene Kinder (letzes ist 15) wahrnehmen.
Alle die Zeichen haben ich nach realen Ereignissen erkannt (ihre Deutungen).
Eines Tages ging ich in Garten und vor der Treppe lag eine tote Schwalbe.
Ich habe mir sogar die Zeit für Nachzudenken nicht gegeben weil ich wusste wieder sofort es hat mit meiner Mutter zu tun.
So auch dachte ich: "Wenn Du das bist kommst nicht auf den Kompost (wie wir meistens tun), ich begrabe Dich."
So ging ich wieder hoch, nahm ein Kästchen das ich mit Pappierrole-Blatt ausgelegt habe und diese Schwalbe rein getan. Ich sah schon aus dem Fenster wo ich sie begrabe.
Ich ging wieder runter und den Garten lang , plötzlich hörte ich hinter mir ganz deutlich dass jemand räuspst. 3 mal nacheinander. Es war genau die Stimme meiner Mutter. Auf alle Fälle habe mich umgedreht obwohl ich wusste dass keiner mehr zu Hause ist. Die Stimme habe ich auf der Terrasse lokalisiert. Ich sah niemanden. Dann habe ich die Begrabung zu Ende geführt.
Ich fühlte mich etwas gutes und wichtiges gemacht zu haben.
Seit dem haben die Zeichen bei uns aufgehört.
Erst nach einem Jahr passierte mal wieder, dass ich im Bett einen "Gast" hatte. Ich wusste auch sofort dass meine Mutter sich zu mir hingelegt hat, obwohl ich sie nicht "gerufen" habe. Ich habe mit/zu ihr nur etwas länger geredet. Mir war das nötig.
Nach paar Tagen lag da noch eine tote Schwalbe. Hier habe ich schon etwas mit Denken nachgeholfen.
Es könnte sein, dass die zweite Schwalbe mein Vater war und wollte zusammen mit meiner Mutter in meinem/unserem Garten sein.
Mutter starb 93 in Ratibor (Oberschlesien), Vater 1954.
Meine Mutter bis zur letzte Stunde hat sich gewünscht bei mir zu sterben und hier begraben zu sein.
Es war aber nicht möglich sie hier zu bringen. Sie lag bei halbgelähmt meinem Bruder. Die Reise (ca.800 km) hätte sie nicht überlebt.
Oder doch!
Na ja......
Ändern kann ich nichts mehr.
Liebe Grüße Honorè


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