logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
6 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
OBE: Astralebenen (*) Astralwandern: Astrale Welten Lebenslust (hp) Astralwandern: Seltsame Erlebnisse (hp) Astralebene: Astralvampir (wiki) Astralebene: Budaliget (wiki) Aura: Aura - Schutzritual (wiki) Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Energie: Bewusstsein&Materie (wiki) Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki)
Antwort an Fido
Füchsin schrieb am 25. Mai 2001 um 19:40 Uhr (350x gelesen):

Es gibt auch Aussagen, dass man nur bewusst ist, solange man lebt, aber im Tod "unbewusst" lebt, wie im Traum. Man sagt sogar, die Gottheit wird sich nur im lebenden bewussten Menschen "bewusst". Bewusstsein - von sich selbst, von anderen, vom Universum - entsteht durch Fokussierung; d.h. Unterscheidung, Grenzziehung zwischen dem, was ich bewusst betrachte, analysiere, "erkenne" und dem, was momentan nicht wichtig ist und daher aus meiner Wahrnehmung ausgescheiden wird. Primitive Lebensformen unterscheiden nicht, sondern nehmen alles wahr, aber mental "undeutlich", unbewusst. Die höheren Lebensformen arbeiten mit ihrem Gehirn rationeller, "bewusster" aber sie grenzen damit auch unbewusste Wahrnehmungen aus. So entstand evolutionär das Großhirn, aus dem alten Kleinhirn. Sinn der Mystik ist es nun, diesen fokussierten geistigen "Bewusstseins-Lichtstrahl" wieder universell auszuweiten als nächsten evolutionären Schritt, um ein allumfassendes Bewusstsein (Erleuchtung) zu erlangen. Das wäre ein Wach-und Traumzustand zur selben Zeit. Nun gibt es Menschen, die "bewusst" im Schlaf träumen können und andere, die ihr Bewusstsein bereits jetzt so ausweiten können, um (jedenfalls in Phasen) OBE-Erfahrungen machen zu können. Ihr Bewusstsein, obwohl mit dem Körper (Gehirn) verbunden, fokussiert seine Aufmerksamkeit an einen anderen Ort. Nach deinem Verständnis, Fido, ist das nicht möglich; am meisten wohl deshalb, weil du es selbst nicht bewusst erlebt hast (obwohl es andere erlebt haben). Hättest du es selbst erlebt, dann würdest du dieses Erlebnis schnell wissenschaftlich erklären können... Wir anderen können nur sagen, dass es so etwas gibt. Wie will man denn einer Menge von Blinden als einziger Sehender beschreiben, wie die Morgenröte aussieht??? Und wenn es nicht ein sehender ist, sondern 100, 1000... wie viele müssen es sein, um zur Kenntnis genommen zu werden?
Die Bewusstseinsausweitung ist eine Evolution, und die ist in der menschlichen Population unterschiedlich stark ausgeprägt. Je nachdem definert der Betreffende auch seine Wahrnehmung und sein Verständnis von der Welt. Keine Erklärung ist falsch, nur unvollkommen. Und das ist in Ordnung so.
Erklären kann man das Phänomen eventuell über die Teilchen- und Elektrophysik, wonach jedes kleinste Teilchen sowohl Teilchen als auch Welle ist. BEIDES. Der Menschliche Körper ist eine Summe von Teilchen oder EINE Welle. Der Kosmos ist eine Summe von Teilchen oder EINE Welle. Ein Teilchen hat einen begrenzten Ort im Atom, wo es sich aufhält; die Welle aber ist über das ganze Atom verteilt. Das Gehirn ist die Summe von Zellkörpern aber auch eine elektromagnetische Welle, und diese Welle ist nicht nicht an einem Ort gebunden. Alles was beim Urknall entstand, war zuvor eins und als feinste Energie ist noch immer alles mit allem verbunden. Wo der grobe Körper orts-und zeitgebunden ist, gilt das für hochfrequente (elektromagnetische und darüber!) Energie nicht. Der Mensch ist daher gebunden und doch gleichzeitig frei. Der lebende Mensch ist BEIDES. Seine Gedankenwellen, seine Aura - ist mit allem verbunden. Beim Tod trennen sich vorübergehend höhere Frequenzen von den niedrigen Frequenzen; entsteht Leben, vereinigen sie sich. Was für den Körper das Gehirn, ist für die "Wellenexistenz" die Schwingungsfrequenz - je höher entwickelt, desto besser.
Du weißt auch sehr wohl, dass sich Nerven-und Gehirnzellen sowohl chemisch (materiell) als auch elektrisch verständigen. Gedanken entstehen nicht nur chemisch-materiell, sondern werden auch elektrisch getragen. Und beeinflusst. Die Tatsache, dass wir die Außenwelt nicht chemisch-körperlich erreichen (oder doch?) sagt nicht, dass es die Gedankenwellen nicht können. Strom fließt und bewirkt Dinge (z.b. Helligkeit als Nebenprodukt)und ist doch nur Energie der Teilchen. m= e.c². Es gibt Tiere, die ihre Verteidigung (z.B. der Aal), ihre Wahrnehmung (z.B. der Hai) oder ihren Standort (z.B. die Brieftaube) durch elektromagnetische Wellen aller Art definieren.


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: