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Re: @Sven - ja Dich auch, eigendlich beiden *g*

Honorè schrieb am 28. Juni 2001 um 23:10 Uhr (358x gelesen):

Hallo Sven ;-)
> falls Du mich mit Deiner Antwort meinst;))
Ja.
> , dann möchte ich Dir erstmal danken und Dir sagen , daß ich mir schon vor ein paar Tagen Deine homepage anschaute, zuvor einen Beitrag von Dir las, und sie ganz interessant fand.
Danke ;-)
> --- Manche koennen es auch alleine bzw. mit unsichtbarer Hilfe- wie mans nimmt. Manche tun es in Gruppen , wie Indianer bei ihren Regentaenzen z.B.
> Manche tun es technisch, wie die russische Regierung und die amerikanische bestimmt auch.
Und was sagen sie wenn nicht klappt?
> --- nur manche bekommen, meiner Meinung nach, eine "Eingebung" zur rechten Zeit am rechten Ort zu sein und auch dazu noch involviert zu sein.
Ich würde sagen, genau dann wann sie als "Zeuge" des Geschehens sein sollen.
> ---- Ich glaube zwischen Glauben und Wissen ist der Unterschied die Erkenntnis.
Ist nicht so, zu erst man glaubt, dann nach Erfahrung man erkennt, und wenn man erkennt, weisst man.
Na ja, erst jetzt als ich das aufschreibe merke ich, dass das das gleiche ist *g*
> Ich weiß, der Glaube kann Berge versetzen. Ich weiß, was ich mit eigenen Augen sah. so ist das nun mal, ich bin irgendwie in mancher Hinsicht ein komischer Kauz, aber ich stehe zu Erlebten und suche Erklärungen dafuer.
Wir alle sind stets auf der Suche. Besonders die die etwas schon erfahren haben. Suchen nach Antworten, ERklärungen...
Und was ich erstaunlich finde, alles in Bewegung ist, nicht nur die Menschen, nicht nur die Erdkugel, auch unsere Erkenntnisse.
Was wir heute erkennen und uns sicher sind morgen wird durch ein neuen Erkenntnis ersetzt, und es wird auch richtig.
Mit ersetzen meine ich nicht ausschliessen.
Wir brauchen aber nicht weit suchen weil alle die Antworten wir in uns finden. Alles in dem richtigen Zeitpunkt. Wenn wir das zu nutzen wissen, nicht nur weil wir das wissen möchten.
Und was am wichtigsten ist, wenn wir das zu begreifen fähig sind.
Ich glaubte mehrere Jahren, dass ich dank meiner innere Stimme meiner Tochter ihr Leben gerettet habe.
Und jetzt habe ich erkannt, dass das nicht mein Erfolg war. Na ja, mein schon weil ich das getan habe. Aber es sollte so passieren. Ich konnte deswegen nicht anders handeln.
Obwohl fast alle Umstände sagten mir das kann warten.
Ich folgte meiner Stimme.
Also nicht ich direkt, nur meine Stimme.
Mein Innere, das Göttliche in uns.
Weiss nicht ob Du mir folgen kannst.
In Liebe Honorè


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