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T.W.F. GmbH schrieb am 29. Juni 2001 um 19:27 Uhr (531x gelesen):
1. Einleitung
Mit Elektrogravitation wird ein Vorgang bezeichnet, welcher in einem offenen physikalischen System einen Antriebsimpuls erzeugt. In einem offenen System ist ein Austausch von z.B. Energie mit der Umgebung möglich, in einem für sich geschlossenem System ist ein solcher Austausch nicht möglich. Ein Segelboot, welches durch den Wind angetrieben wird befindet sich in einem offenen System, ein Segelboot welches sich in einer geschlossenen Kiste befindet und vom Wind nicht angetrieben werden kann, in einem geschlossenen System. Dieser Antriebsimpuls zeigt sich in Form von mechanischer Energie und bewirkt eine Bewegung eines Versuchskörpers. Es soll angenommen werden, daß es sich hierbei um einen beobachtbaren Kopplungseffekt zwischen einem elektrischen Feld und einem Gravitationsfeld handelt; und zwar in der Form, daß ein bereits bestehendes Schwerkraftfeld von einem der Schwerkraft ähnlichem Feld überlagert wird.
Die dynamische Bewegung einer Masse erfolgt durch ein sogenanntes Führungsfeld auf einer gekrümmten Bahn der Raumzeit. Eine Entfernung im Raum entspricht einem Intervall in der Raumzeit. So wird die Entfernung zwischen zwei Stellen im Raum als Abstand, in der Raumzeit als Raumzeit Intervall bezeichnet. Hierdurch wird demnach tatsächlich der Abstand zwischen zwei geographischen Orten, oder zwei Ereignissen bezeichnet. Das Quadrat des Raumzeit Intervalls zwischen zwei Ereignissen gestaltet sich recht einfach zu:
Intervall2 = zeitliche Entfernung2 - räumlicher Entfernung2
wobei Raum und Zeit in der selben Einheit ausgedrückt werden und es keine Rolle spielt ob in Sekunde, Jahr oder Meter. Während der Raum und die Zeit für verschiedene Beobachter unterschiedlich ist, so ist die Raumzeit für alle gleich. Die Raumzeit beherrscht die Masse, indem sie ihr sagt, wie sie sich bewegen soll und die Masse beherrscht die Raumzeit, indem sie ihr sagt, wie sie sich krümmen soll. Die dynamische Eigenschaft der Raumzeit wird als Führungsfeld bezeichnet, wobei bezogen auf den jeweiligen Ablauf der Zeit das Führungsfeld eine Bewegung von Massen auf der gekrümmten Bahn der Raumgeometrie mit einer Mischgeschwindigkeit in Höhe der Lichtgeschwindigkeit hervorruft. Eine Kreisbewegung bedeutet eine bestimmbare Zentrifugalkraft und die während der Bewegung auf der gekrümmten Bahn entstehende Zentrifugalkraft ist die Schwerkraft. Die Eigenschaft, welche die Masse auf der gekrümmten Bahn festhält und sie quasi führt ist bezogen auf den Raum das Führungsfeld. Normalerweise ist die Wirkung des Führungsfeldes in Form einer beobachtbaren Schwerkraft isotrop, d.h., daß die Schwerkraft in alle Richtungen gleichmäßig, also raum-symmetrisch wirkt. Das die Schwerkraft überlagernde Schwerkraftfeld ist anisotrop, d.h., daß dieses Feld eine bestimmte Raumrichtung bevorzugt.
Schwerkraft ist keine Kraft, sondern die erkennbare Eigenschaft der Raumzeit selber, wobei die Raumzeit als die "Kraft" anzusehen ist, der alle anderen Kräfte im Universum zugrunde liegen. In der Natur bilden Raum und Zeit eine einzige Wesenheit, die Raumzeit. Einfach läßt sich die Raumzeit dadurch definieren, daß man Raum und Zeit in der selben Einheit ausdrückt. Um die Bewegung von schnellen Teilchen auszudrücken verleiht man Raum und Zeit jeweils die Einheit Meter, um große Entfernungen oder den Zusammenhang zwischen Ereignissen darzulegen die Einheit Sekunde.
Hierzu bietet es sich bei Wahl der Einheit einer Zeit an, eine große Entfernung in Lichtjahren anzugeben. Alleine durch den Ausdruck Lichtjahr wird ersichtlich, daß die Angabe einer Entfernung durch die Einheit einer Zeit durch eine Geschwindigkeit impliziert wird. So zum Beispiel die Aussage "Zu Fuss sind es fünf Minuten bis zum Bahnhof" oder "Mit dem Auto ist es eine Stunde bis zur nächsten Stadt". Eine Zeitangabe wird demzufolge durch eine Geschwindigkeit impliziert wie "zu Fuss gehen" oder "mit dem Auto fahren". Die genannten Zeiten als Folge einer implizierten Geschwindigkeit sind allerdings veränderlich. Es würde ausreichen sich den Fuss zu verstauchen und aus den fünf Minuten können schnell zehn Minuten werden. Die einzige Geschwindigkeit die in allen Inertialsystemen immer gleich ist, ist die Lichtgeschwindigkeit. Auf die Frage, warum man sich nicht schneller als das Licht fortbewegen kann, läßt sich antworten, daß der Grund eigentlich darin zu sehen ist, daß man es auch nicht langsamer als mit Lichtgeschwindigkeit kann. Tatsächlich gibt es nur diese eine Geschwindigkeit und alles bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Eine Uhr durchläuft beispielsweise die Zeit und nicht den Raum. Bewegt man die Uhr, so zwingt man sie, den Raum zu durchlaufen. Die Uhr kann dies aber nur, indem sie einen Teil der Geschwindigkeit benutzt, den sie dafür benötigen würde, die Zeit zu durchmessen. Ein Objekt, welches sich mit erhöhter Geschwindigkeit durch den Raum bewegt, tut dies auf Kosten der Zeit, wobei dieses Prinzip die Vereinheitlichung von Raum und Zeit zur Raumzeit darstellt. Die Mischge-schwindigkeit, also die Summe der Geschwindigkeit durch den Raum und der Geschwindigkeit durch die Zeit ist immer Lichtgeschwindigkeit. Die Tatsache, daß Licht entweder im freien Raum, oder an einigen Orten langsamer als an anderen Orten ist, was eigentlich einen Widerspruch zu der oben genannten Aussage bedeutet, daß die Lichtgeschwindigkeit immer konstant ist, führt zur allgemeinen Relativitätstheorie. Tatsächlich ist die Licht- geschwindigkeit konstant und unveränderlich. Wird Licht zum Beispiel durch ein Schwerkraftfeld verlangsamt, so wird die Lichtgeschwindigkeit dadurch verlangsamt, daß die Zeit verlangsamt wird. Wird ein Lichtstrahl im Schwerkraftfeld der Erde gebeugt, so bewegt sich die Unterseite des Lichtstrahles daher langsamer als die Oberseite, weil sie näher an der Erde und daher einer größeren Gravitationskraft ausgesetzt ist. Gravitation verlangsamt die Zeit, Masse erzeugt Gravitation, demzufolge verlangsamt Masse die Zeit. Wenn die Zeit langsamer läuft, so verlangsamt sich auch alles andere, sogar das Licht. Das Machsche Postulat "Masse verbiegt die Metrik und damit das Führungsfeld des Raumes" bedeutet nicht, daß Gravitation ausschließlich eine Manifestation der raum-geometrischen Wirkung einer Massenverteilung sein muß. Nach dem Machschen Prinzip ist die gravitativ wirksame Metrik des Raumes im Ablauf der Zeit durch die Masse oder durch die Energie von Materie und Feldern auf Grund der Äquivalenz von Energie und Masse bestimmt.
Betrachtet man eine bewegte Masse, so kann man ihr neben einer Energie auch einen Impuls zuordnen, insbesondere wenn das Masse-Energie-Äquivalenzprinzip als Energie-Impuls-Äquiva-lenzprinzip ausgedrückt wird. Man kann sich den Impuls eines Gegenstandes so vorstellen, daß dieser Gegenstand seinen Kurs beibehalten will um sich Abweichungen vom angestrebten Weg zu widersetzen. Je größer der Impuls eines Gegenstandes ist, um so heftiger ist sein Aufprall auf einen anderen Gegenstand, der ihm im Weg steht. Es darf jedoch nicht nur der Impuls der einzelnen Gegenstände betrachtet werden, d.h., daß der Impuls den das eine Fahrzeug verliert vom anderen gewonnen wird. Der kombinierte Impuls bleibt immer erhalten. Das Selbe gilt für die Energie, abgesehen von dem Teil, welcher als Bewegungsenergie in Wärme oder Verformung umgewandelt wird. Die kombinierten Größen aus Impuls und Energie, welche zusammen die Bewegung der Gegenstände beschreiben, bleiben immer gleich. Die Größen sind vor und nach dem Zusammenstoß unverändert und stellen eine Erhaltungsgröße dar.
Eine kombinierte Größe aus Impuls und Energie zu bilden erscheint auf Grund der unterschiedlichen Einheiten zunächst unmöglich, zumal Impuls und Energie genauso wie Raum und Zeit verschiedene Dinge sind. Wird die kombinierte Größe aus Impuls und Energie Impulsenergie genannt, so stellt der räumliche Anteil der Impulsenergie den Impuls und der zeitliche Anteil die Energie dar. Hieraus ergibt sich, daß der Betrag der Impulsenergie immer die Masse eines betrachteten Gegenstandes ist. Die Bewegung eines Teilchens kann daher anstelle mit drei Größen (Impuls, Energie und Masse) nur durch eine Größe beschrieben werden, durch die Impulsenergie.
22 TWF 2000
2. Funktionsprinzip
Notwendig ist es die Feldeigenschaften von elektromagnetischen Impulsen, welche sich mit Lichtgeschwindigkeit in Wanderfeldern bewegen auszulöschen. Da nach den Erhaltungssätzen Energie und Impuls nicht verschwinden können, bleibt nach dem Auslöschen der Wanderfelder deren relativistisches Trägheitäquivalent übrig.
Die Feldeigenschaften der elektromagnetischen Felder bestimmen deren Energieinhalt.
Das übrigbleibende Trägheitsäquivalent bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit weiter und krümmt den Raum, ähnlich wie eine Masse. Dies bedeutet, daß sich das Trägheitsäquivalent, welches sich aus Impuls und Energie des ursprünglichen Feldes zusammensetzen, wie eine Masse verhält und sich nach Auslöschung aus deren kombinierten Größe zusammensetzt.
Das Auslöschen von magnetischen und elektrischen Wanderfeldern bewirkt kein Übrigbleiben von elektromagnetischer Energie da diese an die Existenz der Felder gebunden ist, sondern nur von Energie und Impuls die nach den Erhaltungssätzen nicht einfach verschwinden können. Energie und Impuls bleiben als "physikalisches Gespenst" übrig.
Von einem elektrischen Wanderfeld beginnt die Ablösung eines primären elektrischen Wirbelfeldes und zum selben Zeitpunkt von einem magnetischen Wanderfeld die Ablösung eines primären magnetischen Wirbelfeldes.
Nach dem Induktionsgesetz entsteht im Bereich des primären elektrischen Wirbelfeldes ein sekundäres magnetisches Wirbelfeld und im Bereich des primären magnetischen Wirbelfeldes ein sekundäres elektrisches Wirbelfeld.
Da elektrische und magnetische Felder senkrecht zueinander stehen bedeutet eine senkrechte Anordnung der elektrischen und magnetischen Wanderfelder zueinander, daß die Wirbelfelder sich gegenseitig auslöschen. In senkrechter Anordnung des elektrischen Wanderfeldes zu dem magnetischen Wanderfeld steht das primäre elektrische Wirbelfeld und das hieraus resultierende sekundäre magnetische Wirbelfeld ebenfalls senkrecht zu dem primären magnetischen Wirbelfeld und dem aus diesem resultierenden sekundären elektrischen Wirbelfeld. Das Auslöschen der im Ablösen befindlichen Wirbelfelder bedeutet ein "sich Aufheben" der jeweiligen Feldeigenschaften. Da der Energieinhalt an die Feldeigenschaften gebunden ist und die elektromagnetische Energie sowie der durch das Feld übertragene Impuls ohne Feld nicht existieren können, nach den Erhaltungssätzen aber weder Energie noch Impuls einfach verschwinden können, entsteht ein relativistisches Trägheitsäquivalent als kombinierte Größe des Energieinhaltes und des Impulses.
Dieses Prinzip wird als "Elektromagnetischer Energie Defekt (EED)" bezeichnet. Die Energie-stromdichte ergibt sich aus Multiplikation des relativistischen Trägheitsäquivalentes mit der Lichtgeschwindigkeit.
Nach Auslöschen der transversalen elektromag-netischen Eigenschaften, kann das relativistische Trägheitsäquivalent nur longitudinal in der Folgefrequenz der Wanderfelder schwingen, was einen Zusammenhang zu der von Tesla postulierten Longitudinalwelle bedeuten könnte.
Es handelt sich demzufolge um eine nicht elektromagnetische skalare physikalische Eigenschaft ohne Ruhemasse, die anders als die transversale vektorielle elektromagnetische Welle longitudinal oszilliert, richtungsorientiert mit Lichtgeschwindigkeit wandert und einen relativistischen mechanischen Impuls mit sich führt.
Das notwendige Verfahren zur Erzeugung anisotroper Felder bedeutet, daß zueinander orthogonal orientierte mit Lichtgeschwindigkeit wandernde gleichphasige elektrische und magnetische gepulste Felder, welche in einem Doppelleitersystem wandern, in einer Anordnung von Elementarstrahlen eingespeist werden.
Das entstehende relativistische Trägheits-äquivalent setzt sich als kombinierte Größe aus Impuls und Energie die vor dem Auslöschen ursprünglich an die Feldeigenschaften gebunden waren zusammen. Das Trägheitsäquivalent entspricht in seiner Größe demzufolge der Impulsenergie.
Die Wirkung des anisotropen künstlichen Schwer-kraftfeldes ist am ehesten mit dem Versuch einen See mit einem Boot zu überqueren zu beschreiben. Man kann beständig rudern um den See zu überqueren und hierbei eine ständige Arbeit verrichten, oder man wendet nur einmal Arbeit auf um ein Segel zu hissen und läßt sich durch den Wind über den See treiben.
In Analogie zu diesem Beispiel ist das relativistische Trägheitsäquivalent der Wind und das Auslöschen der Wirbelfelder entspricht dem Hissen eines Segels.
Zu Erkennen ist deutlich, daß verrichtete Arbeit und aufgebrachte Energie in keiner Relation zum Zugewinn an Energie und durch das Segeln verrichtete Arbeit zu setzen ist. Die verrichtete Arbeit und zunächst aufgebrachte Energie tauchen auch nicht im Endprodukt auf und sind diesem daher nicht zurechenbar.
Das Machsche-Postulat: "Masse verbiegt die Metrik und damit das Führungsfeld des Raumes" bedeutet nicht, daß Gravitation ausschließlich eine Manifestation der raumgeometrischen Wirkung einer Massenverteilung sein muß. Nach dem Machschen-Prinzip ist die gravitativ wirksame Metrik des Raumes im Ablauf der Zeit durch die Masse oder durch die Energie von Materie und Feldern auf Grund der Äquivalenz von Energie und Masse bestimmt. Wird das Masse-Energie- Äquivalenzprinzip in der Form mc=E/c ausgedrückt, so bringt mc zum Ausdruck, daß das Licht wie eine Masse m betrachtet werden kann, welches sich mit der Geschwindigkeit c bewegt und den Impuls mc besitzt. Das Machsche-Prinzip muß daher, ebenfalls wie das Masse-Energie-Äquivalenzprinzip, den Impuls mit berücksichtigen, also um diesen erweitert werden.
mc = E/c kann interpretiert werden, als die Aussage, daß Materie ein Bereich extremer Feldenergie in ihrer Erscheinung der Energie der Elementarteilchen gleicht. Materie und Energie können daher nicht, wie in der Schulphysik angenommen zwei seperate Erscheinungsformen sein, die nebeneinander existieren. Materie ist ein Produkt der Energie.

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Diskussionsverlauf:
- Freie Energie ~ T.W.F. GmbH - 29.06.2001 19:27 (4)