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Re: Frage?

y. schrieb am 20. August 2001 um 15:46 Uhr (419x gelesen):

> nur weil es nicht funktioniert das gute in der teufels welt
> zu sehen - bedeutet noch lange nicht, dass es das gute
> nicht gibt.
> das böse zu wünschen ist einfach das gute wesentlich
> schwieriger aber auch machtvoller....
> es funktioniert. das buch ist wie eine metapher zu
> verstehen, für die, die sich mit dieser thematik noch nie
> beschäftigt haben. du kannst deine wünsche auch
> an-weiß-wen -schicken...sie gehen immer in
> erfüllung... das ganze hängt mit der einheitlichen
> energie zusammen (akasha cronik) nicht mit dir als
> person...wir sind ein teil des ganzen. ob du nun böses
> wünscht oder gutes..alles hat seinen sinn. nur du als
> mensch musst damit glücklich werden...
> es ist der glaube, und das gute dass berge versetzt,
> auch wenn es dir heute nicht so erscheint.... am
> negativen zu hängen bringt dich auf dauer nicht weiter
> auch wenn es im moment so scheinen mag.
> (was natürlich nicht bedeutet jemand mal so richtig
> eins vor schienbein zu treten...*ggg*) das fördert auch
> das selbstbewußtsein...aber übertreibes es nciht, denn
> alles was du tust und je weiter du kommst, kommt an
> dich wieder zurück...
> lieben gruss
> flash

hi flash,
ich hab gesagt, daß es bei mir nicht funktioniert. ich bin der selben meinung wie du, hab auch schon viel gutes gewünscht, ging aber nie in erfüllung, böse sachen sofort. es ist halt so. ich wünsche mir nur leute vom hals die mir übel mitspielen, nicht ihren tod. ich stell mir das immer so vor, wenn mir einer böse will, rächt sich mein geist der mich um gibt für mich, danach ist das problem gelöst.
ich meinte mit dem buch, es ist das selbe wie die macht des unterbewußtseins, nur du mußt dabei nicht an dich glauben sondern an das universum, die autorin denkt sich dabei vielleicht, daß dies für manche menschen einfacher ist, als der glaube an sich selbst.
wenn bei dir das gute immer in erfüllung geht, freue ich mich für dich, für mich ist es seit ca. 14 jahren das böse, am anfang hat es mir spaß gemacht, später bekam ich angst, daß ich nicht in den "himmel" komm, und jetzt ist es mir scheißegal. ich akzeptiers, es kann nicht nur gute geben.
y.

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