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Re: Mondluege #3
katzenhai2 schrieb am 21. Oktober 2001 um 23:19 Uhr (516x gelesen):

>> Das hast Du nicht verstanden.Ich bezog mich auf die Schatten der Koerper die in einem
>> achsparallelen Licht auch parallel zu verlaufen haben und nicht konvergent oder
>> divergent.An den Visieren ist mir nichts Besonderes aufgefallen.
Du meinst doch die Schatten, die auf dem Astronautenvisir zu sehen sind, oder irre ich?
Das ist jetzt ganz schlecht ohne Bilder, wir sprechen vermutlich aneinander vorbei.

>> Sicher ist dass es 69 keine Gruppenbilder gab und Gruppenbilder damit Fakes sind.
Da ich keine Gruppenbilder bis jetzt gesehen habe, kann ich dazu auch nichts sagen.
Genauso wie das mit der Fahne.
Nur: Aufgrund des nicht vorhandenen Luftwiderstandes "muß" die Fahne noch einige Zeit weiter hin- und herpendeln, bis sie zur Ruhe kommt, auch wenn der Astronaut den Stab schon längst losgelassen hat.

>> Ausserdem hat sie schlaff nach unten zu haengen, durch "Ruetteln" wird sie nicht
>> "gestreckt".
Da die Fahne am oberen Balken mit einem Draht befestigt ist (das geht aus anderen Fotos sehr gut hervor), kann sie nicht herunterfallen.
So doof sind die Nasaleute auch nicht daß sie da keinen Draht befestigen, denn sonst würde die Fahne auf dem Mond ja keinen Sinn machen, wenn sie nur herunterhängt wie ein fetzen Lumpen.

>> Das ist nicht richtig.Der Landeschub wird stetig verkleinert bis das Gefaehrt steht.Bei
>> 1/6g und keiner Atmosphaere genuegt der leiseste Luftzug um den Staub hoch
>> aufzuwirbeln.Um 2,5 Tonnen abzusetzen benoetigt man genug Energie um einen kleinen
>> Staubhuegel wegzublasen und das muehelos.
Genau, Du sagst es: Luftzug!
Aber den gibt es auf dem Mond nicht, folglich wird der Staub auch nicht hinter der Landefähre mitgeschleift, so wie es auf der Erde der Fall wäre.
Er wird aufgrund des vertikalen Schubes von oben nach unten senkrecht nach oben aufgewirbelt und geht an genau dieser Stelle auch wieder herunter und zieht nicht mit der Landefähre mit.
Da man den Schub nicht verkleinern kann, sondern es ein stetiger Schub ist, der nur durch Zeitintervalle intensiviert werden kann, wird bei der letzten Phase der Landung der Schub nicht mehr benutzt, sonst käme man auf dem Mond niemals auf.
Ich sags ja: Keine Ahnung, aber mitreden wollen. *kopfschüttel*

>> Ich habe sie "live" erlebt.Mit Schlafen ist in dem Ding nicht viel.Die mussten am Boden
>> mehr oder weniger kauern!!!
Es wurde dennoch eine offizielle Schlafphase von 4 Stunden eingeräumt, egal welche Verhältnisse in dem Gefährt auch gewesen sein mögen, sie "mußten" schlafen, da sonst die Mission gefährdet sein würde.

>> Eben, eben.Eine Trittbewegung erzeugt Adhaesion und eine kleine Staubaufwirbelung bei
>> 1/6g.Das gibt keine scharfen Abdruecke.Die Abdruecke sind ZU TIEF fuer 1/6g, sie
>> entsprechen Erdenformat.
Da Du die Zusammensetzung, die Teife und die Feinheit des Staubes auf dem Mond nicht kennst, denke ich das dieses Urteil nicht von Dir gefällt werden kann, da zuwenig Fakten vorliegen.
Das Gewicht der Astronauten war auch mit Raumanzug erheblich schwerer als das normale Gewicht eines Menschen.
Staub kann nicht aufwirbeln, da keine Atmosphäre vorhanden ist!! Zum 10. male jetzt!
Der Staub kann nur von den Schuhen herabfallen, aber nicht "aufwirbeln".
Und sowas kommt von einem Gravitationsphysiker. *tztz*
Ich bin enttäuscht.


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