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Re: Was ist mit mir los?
Chris schrieb am 29. Januar 2002 um 21:33 Uhr (341x gelesen):
Hallo Susanne,
schön dass Du Dich hier wohl fühlst :-)
Dein letztes Erlebnis hört sich sehr nach einer OBE (out-of-body-experience) an. Das ist nicht so ungewöhnlich und Du brauchst davor keine Angst zu haben. Du verlässt sogar jede Nacht während des Schlafs Deinen Körper, aber normalerweise kannst Du Dich nicht daran erinnern. Sehr ausführliche Infos zu diesem Phänomen findest Du hier bei Paranormal im OBE-Forum (siehe Link.
Viel Spass beim lesen!
Liebe Grüße
Chris
>
> Es freut mich riesig, daß es diese Seite gibt. Denn mir sind früher einige seltsame Dinge passiert, doch so richtig glauben will sie mir keiner. Jetzt möchte ich diese wahren Begebenheiten hier einmal loswerden, weil ich glaube, daß sie bei Euch gut aufgehoben sind.
> Die erste Geschichte ereignete sich in meiner Zeit als Krankenpflegeschülerin und zwar im Jahr 1985. Zu der Zeit war ich im ersten Lehrjahr und auf der Gynäkologie eingesetz, welche auch gleichzeitig eine Krebsstation war. Ich war 17 und gewiss war das alles ein wenig heftig für mich. Auf jedenfall wurde ich eines Nachts wach, weil ich von einer Patientin geträumt habe, bzw. das sie verstorben war in dieser Nacht. Als ich am nächsetn Morgen zum Dienst kam, war dies wirklich der Fall. Dazu muß ich sagen, ich hatte keinen besonderen Bezug zu dieser Patientin.
> Die andere Geschichte ereignete sich ca. 4 Jahre später. Die Schwester einer Freundin lag im Krankenhaus, die Ärzte wußten aber nicht genau, woran sie erkrankt war. Eine andere Freundin rief mich an und sagte mir, daß es Anja, so hieß die Schwester meiner Freundin, besser ging und Barbara,so der Name meiner Freundin, sie am nächsten Tag abholen würde. Als ich auflegte überkam mich ein seltsames Gefühl und ein seltsamer Gedanke :" Anja, kommt nicht mehr nach Hause". Am nächsten Tag rief meinen Fruendin mich an und sagte mir , daß Anja in der Nahct verstorben ist.Sie wurde nur 19 Jahrealt. Ich habe Anja nie im Krankenhaus besucht, hatte auch so keinen großen Kontakt zu ihr und wußte nur vom erzählen, wie es ihr während ihrer Krankheit ging.
> Als ich mit meiner Ausbildung fertig war, habe ich auf der Unfallchirurgie gearbeitet. Die Arbeit hat mir viel Spaß gemacht und zu dem ein oder anderen Patienten hatte ich ein gutes Verhältnis. So auch zu dieser Patientin um die es in meiner nächsten Geschichte geht. Die Patientin hatte eine neue Hüfte bekommen und strikte Bettruhe, an die sie sich auch gehalten hat. Eines Nachts hatte ich einen sehr lebhaften Traum. So als ob ich im Zimmer dieser Patienten stand. Und zwar sah ich wie sie aufstand, siech an den Betten festhielt und in die Naßzelle ging, weil sie zur Toilette mußte. Ich sah alles klar und deutlich vor mir. Am nächsten Morgen habe habe ich ihr meinen Traum erzählt. Sie starrte mich ganz entgeistert an, denn sie ist wirklich in der Nacht aufgestanden.
> War ich wirklich in diesem Zimmer, denn es war alles so klar im Traum.
> Mein bis jetzt, ein Glück, letztes Erlebnis ereignete sich im Februar 1990. Ich war im 3. Monat schwanger. Wir waren in Österreich zum Skiurlaub. Wir lagen schon einige Zeit im Bett und schliefen, als ich "wach" wurde. Und genau das ist der Punkt. Ich lag im Bett, aber ich schwebte über mir, ich schwebte durch das Zimmer, blickte aus dem Fenster auf die Berge, blickte auf meinen Mann. Ich habe mich so fürchterlich erschrocken, daß ich schnell wieder in meinen Körper zurückgegangen bin. Was ist da mit mir passiert??
> Ein Freund von mir, der sich mit solchen Dingen beschäftigt sagte mir damal es wäre ein Sekundentod gewesen. Gibt es den wirklich? Auf jedenfall ahtte ich fürchterliche Angst. Ich spürte diese Angst richtig. Nein, es war Panik, welche mich beim Schreiben dieser Zeilen wieder überkommt.
> Ich bin froh, dass ich mir das mal alles von der Seele geschrieben habe.
> Lieben Gruß
> Susanne

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