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Re: Homosexualität durch Mutter Natur
Füchsin schrieb am 7. Februar 2002 um 19:06 Uhr (553x gelesen):

Da sind inzwischen eine Menge Beiträge. Meine Meinung ist folgend: Die Seele ist neutral, ungeschlechtlich, ganzheitlich bzw. "zweigeschlechtlich". (So wie die Einzeller auch ursprünglich eingeschlechtlich waren.) Der Mensch hat ebenso geistig beide Seiten in sich, doch aus Fortpflanzungsgründen gibt es eben materiell zwei Pole, zwei "Extreme". Das Geschlecht entwickelt sich vom Embryo bis zur Pubertät. Da ist gleich anfangs das biologische Geschlecht. Daneben kommt noch in der Kindheit das sozial "anerzogene" und von Vorbildern abgeguckte Geschlecht mit den speziellen Verhaltensweisen (die sich kulturell ständig ändern)auf. Und am Ende entsteht das erotische Geschlecht; wird diese Phase in der Pubertät massiv gestört (z.B. durch Vergewaltigung, Ablehnung von Rollen, falsche Nachahmung usw.) kann die "normale" Geschlechtlichkeit massiv gestört werden. Daher sollten Jugendliche NICHT homosexuellen Verkehr haben (oder vergewaltigt werden).
Und dann gibt es ja noch die ferne Nacherinnerung an vorherige Inkarnationen (die mal männlich, mal weiblich waren), die vielleicht so nachhaltig sind, dass sie auch dieses Leben beeinfussen mögen. Der Mensch ist ein Konglomerat aus all diesen Einflüssen, der sich meistens in das biologische Geschlecht mehr oder weniger "hinein-entwickelt". Das Gehirn entwickelt sich seit der Kindheit mit. Man hat z.B. festgestellt, dass männliche homosexuelle Gehirne solche Vernetzungen der beiden Gehirnhälften aufwiesen, wie Frauen. (Die zwei Hälften sind bei Frauen viel stärker vernetzt, was zu mehr Kreativität, Sprachgewandtheit, andere Lösungsansätze für Probleme bis hin zu anderen bevorzugten Aufgabenlösungen und Vorlieben reicht.) Ist also eine Homosexualität sehr ausgeprägt, kann man nichts dagegen tun. Esoterisch gesehen müssen ALLE Erfahrungen auf Erden einmal durchlebt werden. Außerdem sind selbst etwa 10% der Tiere homosexuell veranlagt. Die tendenzielle Bisexualität bricht besonders dann hervor, wenn das andere Geschlecht in der Umgebung fehlt (z.B. auf der Weide, im Gefängnis etc.).
Die Menschen haben die Homosexualität verteufelt, weil sie selbst ihre volle normale Reife erlangt haben - oder aber ihre tendenzielle eigene Bisexualität verleugnen und zu verdrängen: Dann werden nicht nur die Homosexuellen verfolgt, sondern auch die Frauen gequält! Wenn Gott (lt.Religion) diese Neigung nicht haben wollte, hätte er sie nicht zugelassen. Aber die kreative Schöpfung lebt von kleinen Abweichungen und Sonderheiten.


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