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Die Kunst des Handlesens (*)
Re: Bahnen in der Luft
sven schrieb am 18. Mai 2000 um 16:57 Uhr (357x gelesen):
Hi!
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J>Also ich gehe einfach her und halte meine Hände in die Luft.
Dann senke ich meine Rechte, ich fange immer mir der rechten Hand an, weil sie dafür empfindlicher ist, bis ich einen winzigen Gegedruuck spüre, ähnlich wie bei einer Wasseroberfläche oder wenn man die Finger vor die Nase hält und dann durch die Nase ausatmet.
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Da fehlt doch was!
Das kann doch nicht nur mit der Geometrie deiner Glieder zu tun haben!
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J>In dieses Etwas tauche ich dann ein, d.h. ich bewege meine Hand in die Richtung und spüre dabei eine Kraft, die mir entgegen wirkt. Wenn ich das lange genug mache, fühle ich das immer mehr.
Irgendwann fühle ich dann im ganzen Umfeld diesen Gegendruck, nur unterschiedlich stark.
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Wo? Ist das evtl. anhängig von "Orten", Stimmungen, Emotionen....etc...?
J>Und dann gibt es an bestimmten im Raum feststehenden Punkten einen deutlich stärkeren "Spanungsanstieg", der eine Oberfläche bildet, auf der man die Hände gleiten lassen kann.
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Es muss ja "beginnen". Wie erlebst du das *Beginnen" dieser Kontakt-wahrnehmung?
Beschreibe mal.
Und: hat das irgentwas mit der "Bauchregion" zu tun?
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Viele Grüsse
Sven

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