Hi,
man kann die Aura je nach Training auf verschiedenen Ebenen wahrnehmen.
Gegen 'optische täuschungen' spricht das man die Sicht ein und ausschalten kann, ebenso die 'Tiefe' der Wahrnehmung.
Die oberste Schicht ist sehr leicht zu sehen, ich empfehle ins Theater zu gehen und dort die Darsteller anzustarren, sie stehen meist auf idealem Betrachtungshintergrund und 'strahlen' durch ihre Aufregung stärker als normale Menschen.
Schau halt 20cm am Kopf vorbei in die Entfernung so das die Person unscharf wird. Augenbewegungen, Schärfeeinstellungen lassen das Bild anfangs schnell verschwinden (deshalb stur anstarren).
Die Intention ist auch sehr wichtig.
Etwa: ich weiss das da eine Aura ist, ich will sie sehen.
Aura-sehen entwickelt sich auch automatisch nach einiger Zeit Qigong-Training, man arbeitet da bewusst mit diesen Energien und das Aura-seh-organ wird angeschaltet/entwickelt.
'laterne oder so anstarrt, und die leben auch nicht'
Die Wissenschaftler wissen bis heute NICHT welche Kraft es ist das die Laterne ihre Form behält.
Jedes Ding hat eine Aura als Ausdruck der Energien die Ihren Zusammenhalt/ihr Fortbestehen bewirken.
Bernhard, die schillernden Farben sieht man nicht wie man echte Sachen sieht sondern es taucht in einem das Gefühl auf das man bekommt wenn man die Farben gesehen hätte.
Es sind also gefühlte Farben (Synästhesie).
Hier ein wissenschaftlich medizinischer Bericht über die schillernden Farben:
http://www.m-ww.de/krankheiten/psychische_krankheiten/synaesthesie.html