logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
52 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki) Humor: Humor (rubrik)
Re: vom leben und dem tod...
Jo schrieb am 18. April 2002 um 11:14 Uhr (413x gelesen):

...
-------- Ja, es gibt aber noch viel mehr, die eben keine Erfahrung diesbezüglich gemacht haben. Es gibt aber auch schon erste wissenschaftliche Ansätze für die in diesem Zeitraum entsthenden neuronalen Muster, wie z.B. "berühmte" Licht am Ende des Tunnels etc.)
Ja, das sind aber nur Ansätze, die m.E. nicht stimmen können, denn:
Wie sieht man seinen eigenen Körper und den ganzen Raum VON OBEN? Das geht ja wohl nicht mit Neuronalen Erklärungen.
Es ist eben die Seele.
>-> Aber das sind Erfahrungen. Jeder kann sich eine solche Situation vorstellen und je mehr man sich damit beschäftigt, um so eher kann man sich auch in einer so dranmatischen Situation entsprechende Sequenzen zusammenbauen, auc hunbewußt.
....
---------- Warum sollten sich milliarden von bereits verstorbenen Seelen noch auf diesem Planeten herumärgern, anderen Angst einjagen, nachts Bilder abhängen, herumpoltern, deutsche Schlager rückwärts singen etc. Ja, es gibt genügend menschliche Anlässe, solche Bedürfnisse zu wecken. Geltungsbedürfnis, Macht, Geldgier, Verarschung anderer, Humor, wenig Bildung etc. Auch Hypnose hat ihre Grenzen; Propheten = sehr schlechte "Philosophen".
Das wollen sie ja nicht. Die sind durch ein schlechtes Leben im Geistergürtel und normalerweise besteht da kein Konktakt zu den Lebenden.
Weiters inkarnieren diese dann i.d.R. später wieder in einem anderen Körper (Wiedergeburt)
>-> Inkarnation ergibt für mich keinen Sinn, da unsere physische Exitstenz (und die unseres Sonnensystems und möglicherweise auch unseres Universums) zeitlich begrenzt sind.
....
> ------- Seit der Mensch sich seiner selbst bewußt ist, kann er nicht begreifen, dass nach seinem Tode sein Körper zerfällt und in chemischer oder biochemischer Form in anderen organischen Kombinationen wieder aufgeht. Das "ewige" Leben besteht zunächst in der Gen-Replikation, also Nachkommen zu zeugen. Aber auch dies wird ein Ende haben, allerspätestens, wenn unsere Sonne ihrem Ende entgegen geht.
Diese Versuche sind alle lächerlich, denn wir leben ja sowieso schon ewig (Seele/Geist), der Körper ist ja nur ein Vehikel, den wir auf der Erde nutzen. So ähnlich wie ein Astronaut einen Schutzanzug im Weltraum braucht, nützen wir den Körper auf der Erde. Kommt der Austronaut zurück, legt er den Anzug ab. Kehren wir zurück ins Jenseits, von wo wir gekommen sind, legen wir den Körper ab.
>-> Das ist ein religiöser Ansatz. Ja, der Körper hat als "physischer Ausleger" die Funktion, unseren Geist durch diese Welt zu tragen. Bleibt natürlich die Frage für den Fall einer anderen Existenz nach dem Tode: wozu für einige Jahrzente seinen Körper durch eine Welt zu quälen ? Ddas hätte der Schöpfer, so es so etwas gibt, auch anders "organisieren" können.
....
Warum überraschen lassen?
Dann erkennt man die Zusammenhänge nicht uns versäumt vielleicht etwas im Leben, das für das Leben danach wichtig gewesen wäre....
>-> Ich denke nicht, das irgend ein irdisches Wesen derzeit in der Lage ist, diese Frage zu beantworten. Und "vielleicht" zeigt doch gerade Unsicherheit und nicht Wissen.
Danke für die sachliche Kommunikation!


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: