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Re: an MUSH (Was für ein Glück-Euch gibts noch!)
mush schrieb am 26. Mai 2000 um 9:53 Uhr (377x gelesen):
hallo nef,
vielen dank für deinen nachtrag, dann haben wir wohl ähnliche einstellungen. mit der liebe habe ich mich allerdings auch noch nicht soviel bschäftigt wie du, aber ich kann sagen, daß ich wohl wahre liebe kenne, soweit ich das beurteilen kann. es ist so ziemlich das mächtigste gefühl, daß ich kenne.
mir persönlich ist es unverständlich warum andere soviel angst davor haben die sehr grossen möglichkeiten des gehirns nicht auszunutzen. viele meinen wohl es könnte ihnen schaden. aber das muß wohl jeder selbst für sich herausfinden. hätte ich halt nicht bestimmte erfahrungen, würde ich wohl genauso denken.
macht jedenfalls spaß mit dir zu diskutieren.
liebe grüsse
mush
> Guten Morgen allerseits,
> hier ein paar Ergänzungen zu einem (scheinbar) verlorenem Posting:
> >ich frage mich warum sich die menschen so schwer tun "über den tellerrand zu schauen". wovor und warum haben sie angst es zu tun? ich finde man sollte zumindest alles in erwägung ziehen bevor man es gleich verurteilt.
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> *Weil man von Kindheit an dieses, ich möchte mal sagen, begrenzte Denken „eingeimpft“ bekommt. So kommt, es das nur das gesehen/gehört/verstanden wird, was gesehen/gehört/verstanden werden soll - ja darf!!! Es darf nur das „eine“ wahr sein. Was anderes gibt es nicht. Leider.
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> >du scheinst schon etwas weiter zu sein wie ich mit meinen "erleuchtungen", mit welchen wegen, mitteln und erfahrungen bist du dazu gekommen?
> mit meinen bisherigen methoden bin ich bei meditierenden immer auf große ablehnung gestossen, deshalb will ich es hier nicht unbedingt erklären. damit machen die zwar den gleichen fehler wie "außenstehende" aber egal.
> ich informiere mich schon längere zeit über verschiedene meditationstechniken und hoffe bald mal die richtige zu finden...
> mush
> ------------------------------------------------------------------
> *Ich bin in der DDR aufgewachsen und war auch diesem „Glaubensmuster“ angehaftet. Nach der Wende dem Glaubensmuster der Freiheit, Gleichheit - ach herje und soweiter. Es ist genau so ein Geschreie, wie damals zu DDR-Zeiten! (Bloß lauter). Und über einem Jahr dann hat es sich nochmal gewandelt, mein Weltbild. Und diesmal grundlegend. Und für alles offen, ohne Einschränkungen!
> Den Anfang hat das erste Buch von Jan van Helsing gemacht, wo voraus ging, wie sich zwei Kameraden (Bundeswehr) über „so komische Dinge“ unterhalten haben. Dann den Literaturhinweisen folgend bin ich immer mehr in den so genannten esoterischen Bereich gekommen. Es waren und sind Bücher von Ramtha, über Gedächtnisbücher, sowie Bücher über die Liebe, die mich soweit gebracht haben.
> Es ist sozusagen eine Erleuchtung von innen! Wer auf eine Erleuchtung im Außen wartet, kann lange warten. Auf die innere Stimme hören, sofern man sie hören will!
> Dem Gefühl folgend. Bereit sein usw. usf.
> Ich habe auch einige Bücher über Meditation gelesen, die Theorie stimmt - praktisch ist bei mir da „bloß“ das mit der Liebe. Noch!
> Seit kurzem beschäftige ich mich nun auch mit OBE’s. Die Gefühle bei mir sind bereit für Veränderung/Entwicklung/Evolution!
> ALLES LIEBE
> LIEBE ALLES
> NEF

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