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Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
paranormal oder Geistererscheinungen?
Dorina schrieb am 13. Juni 2000 um 4:37 Uhr (364x gelesen):

Hallo!
Im Jahre 1982 habe ich einen Traum sehr intensiv erlebt.
Ich lag in meinem Zimmer und habe fest geschlafen, plötzlich sah ich einen großen Wurm, welcher immer näher an mich heran kam. Ich habe das Gesicht des Wurmes erkannt, war ein Brieffreund von mir. Ich habe, während der Wurm immer näher kam, kaum noch Luft bekommen und habe das Gefühl gehabt, als müßte ich langsam ersticken.
Meine Mutter hat mir mehrere Male Ohrfeigen verpaßt und ich
wachte aus meinem Traum auf.
1984 wollte mich ein junger Mann vergewaltigen, welches er nicht durchführen konnte, da ich mich stark gewehrt habe.
Als der Mann seinen Plan nicht in die Tat umsetzen konnte, fing er an, mich mit seinen Händen am Hals zu würgen.
Ich war steif vor lauter Angst, konnte mich kaum bewegen bzw. noch schreien. Ich habe mein kurzes Leben vor meinen
Augen ablaufen sehen, nicht gerade erfreuliche Dinge waren
darunter. Mir wurde durch zwei Afrikaner geholfen.
1990 haben mein Lebenspartner, heutiger Ehemann, und ich
in der Küche das Mittagessen zubereitet, als mein Sohn L. in die Küche trat und fragte, was ich gerade von ihm wollte.
Wir gaben zur Antwort, dass wir nicht in seinem Zimmer waren
woraufhin er angab, dass er doch den kalten Luftzug im Rücken gespürt hat, also waren wir auch in seinem Zimmer.
Außer uns war keine andere Person in der Wohnung.
1995 träumte ich, dass meine Mutter sterben wird und ich an ihr Grab stand und weinte. Im Mai 1996 starb mein Nachbar, während er schlief, in seiner Wohnung. Zu dieser Zeit hatte ich bereits meinen zweiten Sohn gehabt, dessen Bettchen genau neben meinem Bett stand und welcher zur Todenzeit fest geschlafen hat. Eine Woche später habe ich mich ins Bett gelegt, konnte aber noch nicht schlafen und habe mir daher, über einen Workman, noch Discomusik angehört. Ich habe ca 1-2 Minuten so gelegen, als ich plötzlich einen dermaßen starken Schlag, aus Richtung Schlafzimmerspiegel (welcher sich genau gegenüber von meinem Bett befand) bekommen habe. Es gab keine Erschütterung im Mehrfamilienhaus oder sonstiges. Ich habe aufgeschrien und bin sofort in die danebengelegene Stube gelaufen. Mein Sohn hat immer noch fest geschlafen.
Danach habe ich zwei Personen angerufen und das Ereignis mitgeteilt 1. meiner Mutter und 2. einen guten Bekannten.Im August 1996 erlitt meine Mutter, während eines Urlaubs, einen Schlaganfall und lag drei Wochen im kritischen Zustand. Sie kann seitdem nicht mehr sprechen und ist
rechtsseitig gelähmt. 1997 starb mein Bekannter, nach einer OP an der Lunge. Er hat sein Leben lang immer Sport getrieben und war gesund.
1999 habe ich wieder einen Traum gehabt, bin durch diesen Traum, schweißgebadet, aufgewacht.
Ich habe geträumt, dass mich während des Dienstes, ein großer Mann mit einem Messer erstechen will. Das Gesicht des Mannes habe ich nicht gesehen, da das Gesicht hell war.
Ich kenne anhand der Gestik, Körpergröße und Umfang bzw. Kleidungsart diese Person und hatte bereits mehrere Male mit ihm zu tun.
Ich kenne die Ortschaft und den genauen Standort der "Tat"
obwohl dort noch kein Haus zum jetzigen Zeitpunkt steht.
Das Haus befindet sich im Rohbau und wurde mit roten Rohbau-
steinen gemauert und das Blumenfenster zeigt in Richtung
Wiesengebiet. Ich habe den Mann mit der Waffe erschossen.
Im Dezember 1999 lag ich mit meinem kleinen Sohn D. im Schlafzimmer unseres Hauses. Mein Sohn wollte vorher nicht
schlafen und ich war froh, dass er etwas Ruhe gab, als wir beide ein Geräusch an der Zimmertür, welche verschlossen war, hörten. Wir schauten uns beide um und sahen gespant zur Tür und beobachteten, dass jemand die Türklinke langsam
nach unten drückte. Ich dachte an einen Einbrecher, da mein Mann bereits zur Arbeit und mein Sohn L. zur Schule waren.
Mein Sohn D, konnte die Spannung nicht für sich behalten und schrie ganz laut den Namen seines Bruder.
Daraufhin ging die Türklinke gleich hoch. Ich stieg aus dem Bett und fragte wer da ist. Da ich keine Antwort bekam öffnete ich die Tür und schaute in jedem Zimmer des Hauses nach, ohne Erfolg. Die Hauseingangstür und die Terrassentür waren fest verschlossen. Mein Sohn fragte mich, wer denn nun
an der Tür gewesen ist, denn Geister gibt es doch nicht, oder? Etwa zwei Wochen nach diesen Vorfall erzählte mir mein kleiner Sohn D., dass er mit meinem Opa und meiner Oma gesprochen hätte und sie ihn mit auf eine Reise mitgenommen haben. Ich wollte zusammen mit meinem Mann wissen, ob er sich diese Geschichte nur ausgedacht hat, aber er konnte beide genau beschreiben, obwohl er meinen Opa nie kennengelert hat, wußte auch über Eigenheiten bescheid.
Sind das alles nur Zufälle oder was spielt sich hier ab.
Ich habe festgestellt, dass ich in meinen anderen zwei Wohnungen immer das Gefühl hatte, beobachtet zu werden oder
Geräusche gehört habe, übrigens auch mein Mann, welcher ansonsten von diesen Sachen verschont geblieben ist.
Ich liege auch immer richtig, wenn es um etwas Ungereimtes im Arbeits-oder Familienbereich geht bzw. meine Sinne sind sehr gut und ich höre auch auf meine "innere Stimme"
Es ist sehr viel aber nur Teile bringen vielleicht keinen
richtigen Zusammenhang. Bedanke mich im Voraus für die Antwort. Dorina





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