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Amerikanisches Millitär kann das Wetter manipulieren!

Galilaeo schrieb am 28. August 2002 um 13:00 Uhr (786x gelesen):

Nachricht vom 09.11.2000
In der Bildzeitung stand heute folgende Nachricht(Anschließend folgt ein kurzer Kommentar von uns):

Wamm! Blitze, Donner, der Regen prasselt knüppeldick. Die Söldner des Drogenkartells suchen Schutz in ihrem Camp. Seltsam: Ihre Funkgeräte knacken, brummen, aber sie funktionieren nicht mehr. Plötzlich reißt der Himmel auf. Minuten später stoßen F-18-Hornet-Kampfjets durch die Wolken. Jetzt hagelt es Bomben, das Camp verglüht in einem Feuerball. Was der Feind nicht weiß: US-Generäle schickten nicht nur die Flugzeuge. Sie schickten auch das Gewitter, den Regen und stoppten beides im passenden Moment. Obendrein legten sie die Funkgeräte lahm. Wetter als Kriegswaffe – keine Utopie mehr, sondern eines der wichtigsten Forschungsprojekte der US-Army.
Ein Autor der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ entdeckte jetzt eine Studie der amerikanischen Luftwaffe, die bisher nur wenigen Fachleuten bekannt war. Zitat: „Diese Studie kommt zu dem Schluss, dass die amerikanischen Luftstreitkräfte das Wetter ‚besitzen‘ und beherrschen können.“ Wie kann der Wetter-Krieg aussehen? Prof. Atsumu Ohmura, Leiter des Instituts für Klimaforschung Zürich, entwirft für BILD erschreckende Szenarien: Operation Flutwelle. Flugzeuge werfen über der Wolkendecke Silbernitrat-Staub ab, kleiner als Stecknadelköpfe. Er bindet den Wasserdampf der Wolken, sintflutartige Regengüsse können die Folge sein. Der Feind wird einfach weggeschwemmt. Operation Eiszeit. In 17 Kilometer Höhe wird eine Methan- oder Kohlendioxid-Bombe gezündet. Die Teilchen verdunkeln die Sonne, es wird bitterkalt. Der Feind im Dschungel friert sich tot. Operation Feuersturm. Starke Laser-Kanonen erhitzen den Wüstensand. Heiße Luft steigt nach oben, erzeugt eine künstliche Windhose. Feindpanzer bleiben im Sandsturm stecken, Angreifer werden weggeblasen. Operation Wasser-Keule. Eine Unterwasser-Bombe simuliert ein Seebeben. Die 30 Meter hohe Welle („Tsunami“) würde auf Hunderten von Kilometern alles vernichten: Feind-Flotten, Häfen, Stützpunkte. Unbemannte Drohnen – sagt die US-Studie – könnten mit Hilfe von Mikrowellen Sprühregen auslösen, der so dicht ist, dass bestimmte Radar-Geräte ausfallen. Oder sie erzeugen dicke Wolken, bremsen so feindliche Luftangriffe. Das Zukunftsziel: ferngesteuerte Wolken. Die sogenannte „Nano-Technik“, winzigste, lenkbare Metallkörper, sollen sie möglich machen. Wettermachen, ein uralter Traum der Menschen. Doch ein altes Märchen warnt uns davor, Gott spielen zu wollen: Petrus ließ einen Bauern das Wetter machen. Sonne, Regen, perfekt gemixt für eine gute Ernte. Doch alle Ähren waren leer, kein Korn! Der Bauer hatte den Wind vergessen...
Bericht von WOLFGANG KEMPF und ULF C. GOETTGES
http://www.extrem-verlag.de/Nachricht/wetteraman1.htm
http://www.denkmal-nach.de >Geheimdienste&Technologien




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