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Re: Der Kreis der Dimensionen
~:katzenfraktal:~ schrieb am 9. November 2002 um 20:44 Uhr (553x gelesen):

~:hallo,
ja, ich kann mit Deinen Ausführungen was anfangen. Dein Denkanstoß kam für mich -wie gesagt- zum richtigen Zeitpunkt. Da ich meine persönlich/spirituelle Erkenntnisse noch nicht wirklich einordnen kann, forsche ich halt.

>>> Gut und böse sind subjektive Einschätzungen. Richtig und falsch bewegen sich mehr im Grenzbreich von subjektiv und objektiv. Was moralisch gut ist, kann objektiv falsch sein und umgekehrt.
Ok, das habe ich verstanden. Und die Polarität "positiv-negativ"? Verliert sie aus dem Grund ihre Gültigkeit, weil sie in der 4. Dimension neutral ist? Oder gibt's schon etwa neue sprachliche Ausformulierungen?

>>> Entwicklungsrichtig und entwicklungswidrig finde ich deshalb präziser, weil sie sich nur am Objekt orientieren.
Und was ist der Entwicklungsmaßstab, an dem gemessen wird, wann das Objekt entwicklungsrichtig und wann -widrig ist? Ein Mensch ist vielleicht aus der Sicht der 4D ein (fliessendes?) Objekt, aber nicht in der 3D. Da ist er erstmal ein Individuum, also ein Subjekt.
Wenn ich von einer Entwicklung spreche, dann fallen mir Begriffe wie "fördernd und hemmend" ein.
Mit der "logischen Sackgasse" meinte ich übrigens in diesem Zusammenhang überhaupt jegliche Art der Polarität ab der 3. Dimension aufwärts. Ich gehe davon aus, dass die Logik jenseits der 3. Dimension eigenen Gesetzen unterworfen ist oder die Logikgesetze neuformuliert (absichtlich "formuliert" und nicht "definiert") werden und mit Hilfe der bisher gewohnten 3D-Logik an die Anforderungen der 3D angepasst werden.
Als Beispiel nehmen wir die telepathische Verständigung: da ist z.B. keine Logik in dem "logischen" Sinne notwendig. Es herrschen andere Gesetze, die "Logik" ist nach eigenen Prinzipien aufgebaut, da kommt die menschliche 3D-Logik mit Versuchen der Erklärung mühsam hinterher.

>>> Man könnte z.B. so die Massenvernichtung von Menschen als entwicklungsrichtig interpretieren, da ja das immer weiter fortschreitenden Bevölkerungswachstum für die Menschheit insgesamt eine Gefahr bedeutet.
tja, so mögen vielleicht die Statisten interpretieren, aber nicht jemand, der weiß, wie eine 4D-Welt aussehen kann :)

>>> Nein, ich denke nicht, dass die 4D alle Grenzen sprengt. Die gibt es da sicherlich auch. Sie dürften aber um einiges weiter sein als in der 3D.
Kürzlich hat mir ein Freund einen Gedankenanstoß gegeben, indem er sagte: die meisten Menschen würden glauben, sie überschreiten eine Grenze, aber im Grunde genommen schieben sie sie vor sich hin. Das kommt mir an dieser Stelle auch so vor: nach dem Motto: lass uns erstmal jubbeln, die Grenze entdeckt zu haben und nachdem wir einen Blick über den Zaun geworfen und keine weitere Grenze gesichtet haben, haben wir unser Horizont erweitert und können diese Einsichten auf die gewohnte Umgebung übertragen.
Pustekuschen! Haben wir wirklich was gelernt? Ist unser Horizont dadurch wirklich erweitert? Oder bewegen wir uns vielleicht im gleichen System, nur mit dehnbaren Grenzen, wie in einer überdimensionierten Gummizelle?
Ich halte mir gerade die Geschichte mit dem Quadrat vor den Augen. Ähnlich sehe ich das mit den weiteren Dimensionen: will man die Tragweite der 4. Dimension erkennen, so ist das Erfahren der 5. Dimension notwendig.
Und diese kann nur dann erfahren werden, wenn die Grenze zwischen der 4. und der 5. Dimension erstmal erkannt wird. Die dort herrschenden Gesetze dürften sich von alleine offenbaren.
Ein gefährliches Unterfangen wird daraus erst dann, wenn die gewohnte (!) 3D-Logik einsetzt. Und je divergenter das 3D-Leben mit diesen "höheren" Erfahrungen ist, umso gravierender sind die Folgen. Meist sind es psychische Krankheiten, in denen sich die Disharmonie äußert (Du schreibst ja selbst, die Psyche wäre eine 3D-Angelegenheit).
Wird die Berücksichtigung der 5. Dimension verweigert, so ist die Betrachtung der Dimensionen als nicht getrennt ein Geschwätz oder die vorgestellte Theorie unglaubwürdig.
Du hast Recht, indem Du sagst, wir sollen die Erkenntnisse über die 4D zur Optimierung der 3D nutzen. Sowas tun z.B. die Geistheiler seit geraumer Zeit. Sowas tun die Künstler und Dichter seit Jahrtausenden. Wichtig ist die Freisetzung der Gefühle und der Emotionen bei den Menschen. Dadurch können sie ihren Wesenskern wieder entdecken.
Das einzig hinderliche an der "Optimierung" ist aus meiner Sicht, alles wissenschaftlich "belegen"/"messen" zu wollen, um es handfest zu machen.
Ich habe mal folgenden Satz gelesen: Materialisiere den Geist, aber versuche nicht die Materie zu spiritualisieren.
Ich frage mich nur, ob sich die Parapsychologen mit ihren ausgeklügelten Messmethoden doch nicht in die falsche Richtung bewegen...?

Soviel meinerseits spontan zum Versuch des Nicht-Philosophierens.
Gruß
~:katzenfraktal:~
ps. Woher kommt genau diese Idee mit der 4. und 5. Dimension?


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