logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
9 gesamt
Hauptforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Vampir: Energievampir (wiki) Vampir: Astralvampir (wiki)
Re: Chupacapra/Vampirismus
Raziel schrieb am 10. Dezember 2002 um 16:12 Uhr (810x gelesen):

Hier der versprochene Text:
Vampirismus:
Im Menschlichen bereich scheinen Metawesen mit Vampirischen Eigenschaften nicht das zu sein was Prosa und Legenden uns weismachen wollen.
Beispielsweise sind keine Metawesen bekannt die ihre Körperform so extrem verändern können wie man es Vampiren im Allgemeinen zuschreibt. Logisch betrachtet wäre eine solche Metamorphose unmöglich, da der Masseverlust irgendwie Kompensiert werden müsste. Bei jeder Metamorphose bleibt die Anzahl der Körperzellen immer Stabil und werden nur leicht Modifiziert um eine neue Form, Textur und/oder Farbe zu Entwickeln.
Menschengroße Wesen die sich in kleine Fledermäuse Verwandeln, scheinen demnach in das Reich des Aberglaubens zu gehören, obwohl es Hinweise auf andere Erklärungen gibt.
Im Fall eines Metawesens, dessen Fähigkeiten denen eines Vampirs stark ähneln, ist Bekannt das er Psychische Impulse aussendet wenn er zur Flucht getrieben wird.
Diese Fähigkeit dient ihm als Schutzmaßnahme um mögliche Verfolger daran zu hindern ihn weiterhin zu folgen.
Bei diesen Psychoimpulsen handelt es sich um eine Unbewusste Maßnahme die er nicht Kontrollieren kann und auf das Gehirn der Verfolger wirkt. Jeder Mensch der diesen Impulsen ausgesetzt wird Bekommt Optische, - und Akustische Halluzinationen von extrem Beängstigenden Charakter. In den meisten Fällen handelt es sich bei der Halluzination um das Bild einer riesigen Angreifenden Fledermaus, doch es hängt stark von der Geistigen Verfassung des Empfangenden ab welches Psychobild man sieht.
Die meisten Menschen lassen sich von dem Anblick des Metawesens Unbewusst Inspirieren.

Zu einer Blutsucht kommt es wenn der Betreffende Organismus eine Allergie gegen Blutbestandteile (z.B. Hämoglobin, Fibrin und/oder Hormone) entwickelt hat und zu einem späteren Zeitpunkt mit diesen Allergenen in Kontakt kommt. In manchen Fällen kann es zu einem unstillbaren Verlangen nach dem Allergen kommen.
Sogar Vlad „Dracul“ Tepes soll unter einer solchen Blutsucht gelitten haben und Bekanntlich Entstand der Vampirmythos in unseren Breitengraden nach dem Vorbild dieser Person.
Symptome einer Blutsucht sind, u.a. eine fahle Hautfarbe, starker Gewichtsverlust, Unstillbarer Blutdurst und der Verlust über die Emotionale Kontrolle.

Im Zuge der Metaforschungen erkannte man, dass die Fähigkeiten einiger Blutsüchtiger Metawesen während der Zeitweisen Allergischen Reaktion bedeutend Ausgeprägter und leichter Kontrollierbar wurden.

Man konnte am Beispiel anderer Metawesen feststellen, dass die ausgebildeten Fähigkeiten stark mit dem Steigerungseffekt in Verbindung stehen.
Bei allen Metawesen, deren Metafähigkeiten durch die Blutsucht gesteigert wurden, gehörte eine Beschleunigte Wundheilung zu den Einsetzbaren Metafähigkeiten. Wobei jeder beobachtete Fall von Blutsucht bei Metawesen ohne Beschleunigte Wundheilung keine, oder eine negative Steigerung der Metafähigkeiten mit sich brachte.
Es gibt keinen Beweis, dass Vampire in der Form die Prosa und Legenden Beschreiben Existieren. Man kann jedoch annehmen, dass der Vampirmythos aus frühe Metawesen zurückzuführen ist. Durch die Fülle an Metafähigkeiten ist es sogar möglich, dass einige der sogenannten Vampire nichts anderes als Metawesen waren deren Fähigkeiten ein Vampirisches Verhalten nötige Erfordernisse sind um deren Fähigkeiten zu erhalten oder zu Aktivieren.
Solche Fälle sind durchaus bekannt.
Im Fall eines anderen Metawesens war eine große Menge Speisesalz nötig um deren Metafähigkeiten nutzbar zu machen. Er wies ebenfalls entfernte Vampirische Züge auf, da er Fähig war einen Teil des Natriumchlorids (Salz) aus dem Körper anderer zu Entfernen und für sich Nutzbar zu machen.
Erst wenn er Salz zu sich genommen hat, war er Fähig
seine großen Telekinetischen Fähigkeiten Bewusst einzusetzen.
Wenn man die Historie und Legenden der Menschheit Studiert, findet man oft Andeutungen und Hinweise auf Metawesen vergangener Tage. Allein im Keltisch – Germanischen Raum
findet man viele Hinweise wie man sich in Gegenwart eines Vampirs zu verhalten hat und wie man ihn bekämpft. Dabei sollte man jedoch beachten, dass der begriff „Vampir“ eine Schöpfung der Relativen Neuzeit darstellt. In den Texten der Alten wird man
demnach Vergeblich nach diesem Wort suchen.
Ein gutes Beispiel dafür ist ein Wesen Namens „Chupacabras“,
dass mit Vorliebe im Spanisch/Mexikanischen Gebiet Haustiere
Überfällt um ihnen das Blut aus den Adern zu saugen.
Die Existenz eines solchen Wesens, konnte bisher noch nicht
Bewiesen werden, doch die Vampirischen Züge dieser Kreatur
sind deutlich sichtbar.
Wesen wie das „Chupacabras“ findet man auf der ganzen Welt
unter verschiedenen Namen, mit den verschiedensten
Verhaltensweisen und mit Unterschiedlichen Aussehen.
Doch bei allen ist eines gleich: Alle Brauchen fremdes Blut zum
eigenen Überleben.


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: