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Re: Frühkindliches Wissen?

unbekannt schrieb am 2. Juni 2003 um 0:20 Uhr (443x gelesen):

achsooo, na interessant.
Hab schon über viele solcher Sachen gelesen und kann mich bei mir auch manchmal gaaaaaaanz schwach an paranormale Ereignisse aus meiner Kindheit erinnern (aber nicht im normalen Wach-Zustand).
Als Kind sind die neuronalen Strukturen noch nicht so ausgebildet, weshalb ein größerer Teil unseres Bewusstseins in den höheren Auraebenen liegt. Daraus folgt, dass wir eine bessere Verbindung zu den höheren Energieebenen haben.
Allerdings verblasst die Fähigkeit (fast) immer, wenn das Gehirn weiter entwickelt ist. Ein bekanntes Beispiel ist das Aurasehen. Angeblich können Kinder grundsätzlich Auren sehen, aber viele Menschen verlernen (und vergessen!) diese Fähigkeit noch bevor sie fähig sind, sie als etwas besonderes anzusehen. Angeblich orientieren sich Babys fast ausschließlich an der Aura, weshalb sie auch immer leicht an z.B. ihren Eltern vorbeischaun.
Die Chakren schließen sich übrigens im Altern von 7 Jahren - genau dem Alter, in dem das Gehirn von gefühlsmäßiges auf abstraktes Denken umschaltet und somit die "Gefühlsenergien" nicht mehr notwending sind. Davor strömt sehr viel Energie durch die Chakren durch, da es keine Art "Filter" bzw. "Schutzschilder" gibt. Deshalb ist ein Kind auch sehr leicht durch negative Energien angreifbar, aber dafür werden eben viele übersinnlichen Dinge, die im Erwachsenenalter normalerweise einfach nicht durch unsere Chakren "getrichtert" werden können (Engpass), NICHT abgeblockt, was zu einem sehr weitem Wahrnehmungshorizont führt.
Nun wo Du erwachsen bist, musst Du Deine Chakren erneut öffnen, um Dich wieder mit den höheren Schwingungsebenen zu verbinden. Ein Prozess, der sehr viel Zeit kostet und für Dich wird wohl fraglich sein, ob es das auch wert ist.
Was aber auf alle Fälle bleibt, ist die Faszination :)
So, genug gebrainstormt *g*
Liebe Grüße :)

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