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Re: GOTT und GÖTTER und SELBST

000.06.2000 schrieb am 30. August 2000 um 6:30 Uhr (421x gelesen):

Ich möchte hier nur stichpunktartig einige Gedanken zur unten geführen Diskussion einbringen:
o shakesspeare: es gibt nichts böses, nur unsere Gedanken machen es dazu.
o Du suchst Gott? Schau mal in den Spiegel
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o In dem Moment wo ich einen Begriff (hier Gott) wähle, genze ich ein.
Jeder nennt mir eine andere Interpretation des Begriffes.
Von daher erscheint mir die ursprüngliche Version "ICH BIN
sinnvoller.
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und nun mal etwas praktisches:
o Jeder Gedanke wird physisch
o Das univers. Gesetzt der Resonanz "was du säst wirst du ernten", kann niemand außer Kraft setzen. (Wenn es so wäre, würde etwas vom Ganzen fehlen) --> gleichartiges zieht gleichartiges an.
--> Nun kann ich es mir ins Bewußtsein rufen, dass meine Gedanken, ob gedankenlos oder bewußt, immer eine Wirkung auslösen. Das schöne ist, wir haben die Möglichkeit zu denken was wir wollen (wäre ja sonst Ausgrenzung vom Ganzen)
--> Da jeder seine eigene Welt erschafft, hier noch polarisiert in die ein oder andere Richtung, nenne ich alles
individuelle Ent-Wicklung.
Für mich kann nur gelten:
SELBST-bestimmung
SELBST-erkenntnis
SELBST-bewusstsein
Wer noch fremdgesteuert werden muss, wird diese Entwicklung eben durchmachen.
o Jasmuheen (In Resonenz) schreibt über die ICH BIN (Monade)
1.) Wissen/Macht / Vaterprinzip
2.) Liebe/Weisheit / Sohnprinzip
3.) Intelligenz / Heiliger Geist
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ACH JA; DA WAR DOCH NOCH WAS. GEDANKEN = "GOTT"
Folgerung daraus: ---> SELBST

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