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Re: Jan van Helsing und das Verbot seiner Bücher
kolmi schrieb am 16. Juli 2003 um 14:01 Uhr (496x gelesen):

> Ich würde gerne mal auf dieses (für mich persönlich) heikles Thema ansprechen. Geheimgesellschaften das 1. Buch von Helsing las ich 1994. Seine Erläuterungen erschienen mir plausibel, und nach Befragung meines Vaters, der den 2. Weltkrieg erlebte durchaus fundiert. Seine Aussage über Rückwertsbotschaften in bestimmten Musikstücken konnte ich jedoch nicht bestätigen (machte mit dem Computer Tests).
> 2 Jahre später kam dann plötzlich ein Medienrummel um dieses Buch. Rechtsextremes Gedankengut hiess es, und alle, die das Buch nicht gelesen hatten, sondern nur die Informationen aus den Medien hatten waren dann von der Rechtslastigkeit des Buches überzeugt. Ich verstand die Welt nicht mehr, denn in dem Buch konnte keinen antisemitischen Inhalt erkennen, im Gegenteil, öfters weist Helsing darauf hin, dass er zu Toleranz und Friedsamkeit aufruft. (Ich gehe jetzt nicht genauer auf das Buch ein). Auf jeden Fall wurde das Ziel erreicht, dieses Buch zum Tabu in der Oeffentlichkeit zu machen. Wenn man gewisse Themen erwähnt wird man sofort als paranoiden Rechtsradikalen abgestempelt.
> Kürzlich kaufte ich mir sein Video, in dem er Stellung zu seinem Buch nimmt, und wieder bin ich von seiner Autentität überzeugt. Seine Geschichte mit dem Verbot seiner Bücher ist tatsächlich ein gewichtiges Indiz dafür, dass einiges in seinen Büchern stimmen muss. Leider gibt es aktuell immer mehr Indizien, die im Recht geben. Die Balkan-krise; in seinem 2. Buch beschreibt er die Lage in Yugoslavien, in der anscheinend auch die Hochfinanz seine Finger im spiel hat.
> Es ist schwierig über dieses Thema zu diskutieren, die Medienkampagne hat anscheinend seine Wirkung 100% erzielt.
> Ich würde mich sehr über eure Meinung bezüglich dieser Bücher interessieren


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