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Hier gleich neue Infos zur TWF (bitte keine blöden Kommentare)
Tachyon schrieb am 24. Januar 2004 um 17:19 Uhr (779x gelesen):

Das finde ich gut, daß Informationen zur TWF zusammengefasst werden sollen.
Folgendes habe ich noch zu dem was hier schon stand dazu zu liefern:
Die TWF wurde zum August 2000 in Bochum eingetragen. Die Beschäftigten waren überwiegend Techniker (aller Fachrichtungen), Physiker, Verwaltungsangestellte, ein Architekt (?) und diverse Mitarbeiter von Hochschulen aus Bochum, Dortmund, Essen, und Gelsenkirchen. Die genaue Anzahl der Beschäftigten ist nicht bekannt, da der Insolvenzverwalter sich hierzu nicht äußern will. Die TWF war politisch verknüpft mit der Staatskanzlei Düsseldorf, Zenit (Düsseldorf) und dem Bundesministerium für Umwelt, Forschung und Bildung. Wichtige Kontakte bestanden zu Firmen wie RWE (Essen), EON-Engineering (Gelsenkirchen) und Thyssen-Krupp (Bochum). Die TWF war eine reine Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft und nie im Vertrieb tätig. Das heißt, sie haben nichts verkauft sondern nur (im Auftrag?) Techniken, Verfahren entwickelt und Grundlagenforschung für andere betrieben. Die bekannten Projekte waren: Künstliche Schwerkraft, Feldenergieforschung, Ableitung freier Energie in Form von mechanischer Energie, Hochtemperaturphysik durch hochtemperaturbeständige Gase sowie Triebwerksentwicklung. Die Firma stand ab Mitte 2001 ständig unter Polizeischutz und nach dem 11. September zusätzlich unter dem Schutz des Verfassungsschutzes. Mitte Dezember 2001 wurde die TWF ohne Grund zur Insolvenz angemeldet (keine Schulden, keine Gläubiger) und nicht einfach nur abgemeldet. Also keine normale Firmenabmeldung, sondern ein recht merkwürdiges Insolvenzverfahren, das erst vor wenigen Monaten abgeschlossen wurde (obwohl es überhaupt nichts zu verwalten gab). Laut Insolvenzverwalter gab es nämlich gar keine Substanz zum verwalten. Weder irgendwelche beweglichen Güter, noch nicht einmal irgendwelche technischen Zeichnungen oder sonstigen Dokumente. Die Firma verschwand quasi über Nacht mit Mann und Maus aus Bochum und wurde per Insolvenz liquidiert. Tatsächlich gibt es zahlreiche Hinweise darauf, dass die TWF in Form einer Nachfolgefirma weiterarbeitet. Das Nachfolgeunternehmen soll vom Süddeutschen Raum aus operieren und speziell an Techniken arbeiten, die in alten Bunkeranlagen aus dem zweiten Weltkrieg gefunden wurden. Hierzu gehören auch ähnliche Techniken die in den Bunkern unter der Reichskanzlei (Berlin) oder in Tschechien gefunden wurden. Auch sind weiterhin eine Universität in Brasilien sowie eine unabhängige Forschungsinstitution aus Blumenau (Brasilien), die schon damals die "Pyramide" der TWF aufgestellt haben mit einer "Süddeutschen Firma" in Kontakt. Jedenfalls soll die Plexiglaspyramide der TWF über die Brasilianer in die Anden gebracht worden sein. Meiner Meinung nach hat es sich bei dieser Plexiglaspyramide nicht um eine solarthermische Anlage gehandelt, sondern um eine Anlage die freie Energie bündeln und thermisch (mechanisch) transformieren sollte. Sie wurde bei der Ausfuhr nach Brasilien als "Solarthermisches Prototypenkraftwerk Phaethon" deklariert. In anderen Foren wurde berichtet, dass der Chefingenieur der TWF bei Santa Caterina (nähe Blumenau, Brasilien) kurz nach Eintreffen der Pyramide in einem Mietwagen verbrand sei. Interessant ist, dass dieser Chefingenieur nach Angaben des Auswärtigen Amtes am 24.7.1999 nahe Blumenau umgekommen sein soll, aber nach Angaben des Insolvenzverwalters noch im Dezember 2001 bei der TWF beschäftigt war. Nach Angaben des Landgerichts Mönchengladbach stand dieser Chefingenieur noch Januar 2000 in einem Beschäftigungsverhältnis mit der Atlantic Holdings Limited aus Houston Texas, die Niederlassungen in Cork (Irland) und Mönchengladbach unterhielt. Auch bestätigt Dr. Chuck Martin von der A&M University Houston Texas diese Zusammenarbeit, die in Form einer Forschungsarbeit zu einem nicht näher benannten Projekt (evtl. könnten es nach Dr.Martin Arbeiten an einer neuen Schutzlegierung gewesen sein) bei der NASA stand. Erklärt werden diese Unstimmigkeiten mit "Namensähnlichkeiten" von unterschiedlichen Personen. Mal heißt der Chefingenieur Armin, dann wieder Alexander, Nachname Zain, Zein, Zejen oder Zadin. Aber interessanter weiße haben all diese Personen in der Lewackerstraße 220 in Bochum Dahlhausen gewohnt ! Sind aber entweder tot, verschwunden, oder es hat sie nie gegeben (obwohl dort polizeilich gemeldet!).
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch die Tatsache, dass bis Mitte 2001 die Atlantic Technologies als frühere Tochter der Atlantic Holdings Limited in Deutschland Aktiv war. Das Firmenlogo der Atlantic Technologies ist identisch mit dem Firmenlogo der TWF: Das springende geflügelte Einhorn über einer blauen Pyramide in der drei Sterne sind. In Apollons Forum wurde auch berichtet, dass die TWF (oder deren Nachfolgefirma) im letzten Jahr eine Anlagentechnik konstruiert hätten, die auch aus dem verdrecktesten Wasser (auch reine Fäkalien) absolut sauberes Trinkwasser macht. Und das ohne irgendwelche Filter oder Osmosetechniken (Quelle unbekannt, aber von Apollon bestätigt). Apollon scheint auch wesentlich mehr über die TWF zu wissen, als er zugibt. So gab er selber zu, dass er in direkten Kontakt mit dem Chefingenieur der TWF stand, selber bei der Firma war, aber komischerweise nichts dazu wissen oder sagen will. Apollon will sogar jetzt noch in Kontakt mit dem Chefingenieur stehen.
Diese neuen Infos deuten stark auf eine wie auch immer geartete Verschwörung hin. Auch wenn ich nicht weiß warum so eine Verschleierungstaktik betrieben wird. Die Techniken und die Arbeiten zu der künstliche Schwerkraft und den freien Energien ist da wohl mit ausschlaggebend.
Tachyon


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