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Re: Nochmal was übers Löffelbiegen
zupapsy schrieb am 7. Oktober 2000 um 15:12 Uhr (507x gelesen):

> Mal mein Beitrag dazu: Es stellen immerwieder Leute die Frage, wozu man denn das Löffelverbiegen können will.
> Wie kann man eine solche Frage stellen? Wenn ich tatsächlich irgendwann mal einen Löffel mit meinen Gedanken verbiegen kann, dann ergeben sich doch daraus eine Vielzahl von anderen Anwendungsmöglichkeiten denn es geht ja nicht um das Löffelverbiegen an sich, sondern einfach um die Beeinflussung der Materie durch den Geist.
> Man könnte ja auch(nur um mal ein anderes Beispiel zu nennen) versuchen z.B. ein Blatt Pappier zum Schweben zu bringen. (das erscheint mir zumindest vom Aufwand an Kinetischer Energie her, leichter zu sein als ein Stück Metall zu verbiegen)
> Ich glaube zwar daran daß man eigendlich praktisch ohne Probleme einen Schrank oder ein Auto oderwasweisich bewegen könnte. Aber trotzdem ist in jedermans Unterbewußtsein immernoch so eine Barikade verwurzelt die sagt: es kann nicht sein, es kann nicht funktionieren.
> Meiner Meinung nach ist daß das einzige, was den Menschen WIRKLICH daran hindert telekinetische Fähigkeiten anzuwenden.
> Wenn ich jetz also live erleben würde, wie ein Löffel gebogen wird, würde das diese Barikade entscheident zum bröckeln bringen, denke ich.
> Im übrigen ergiebt sich mit der nachweisbaren Anwendung von Telekinese ein fantastisches Weltbild, wie ich finde. Überlegt doch mal: Materie, Energie, Gedanken sind eigendlich im Grunde alle dasselbe und deshalb kann man auch mit den Gedanken Materie beeinflussen. Quasi so, als wenn ich etwas erhitze: einige Moleküle geraten in Bewegung, stoßen andere Moleküle an und so weiter und so weiter. Eine Kettenreaktion wodurch die Wärme übertragen wird.
> Dieses Schema mal auf Telekinese übertragen, ergiebt doch eine Interessante Theorie nichtwar?
> Hierzu gefällt mir besonder der Satz gut:
> "Alles ist Illusion oder alles ist Realität, man kann es drehen wie man will."
> In diesem sinne
> der FLO :)


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