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Evangelien

positiv schrieb am 29. Oktober 2004 um 10:41 Uhr (575x gelesen):

> es ist ja bereits geschichtlich erwiesen, dass jesus einer von tausenden wanderpredigern zu damaliger zeit waren.

Da sieht man wieder, dass man vom Äusseren alleine noch nicht das innere erkennen kann. Oberflächlich betrachtet war er einer von mehreren - doch wurde der besondere Heiland schon lange angekündigt. Und er wurde von manchen erkannt. Die meisten erkannten das Licht in der Finsternis aber nicht. So wie heute.

>aus vielen zufälligen ereignissen wurden aber teile seiner lehre später, lange nach seinem tod, niedergeschrieben,
> die dann eine verbreitung gefunden haben.

Ne, es gibt keine Zufälle und seine Lehre wurde auch nicht lange von seinem Tod niedergeschrieben. Das Johannes-Evangelium stammt von seinem Lieblingsjünger Johannes, der war live dabei und hatte dann auch den "Geist der Wahrheit", wobei Jesus selbst ihm, als Werkzeug Gottes, die Worte in den Mund legte. Das Johannes-Evangelium, sowie die Johannes-Offenbarung stammt von Gott selbst. Kein "Jota" ist zuwenig oder zuviel. Das Johannes-Ev. es enthält innerlich die universal für das gesamte Universum gültige Wahrheit! Das Zusammenspiel der Gefühle samt deren Auswirkungen funktioniert überall gleich. Das Matthäus-Evangelium ist hingegen spezieller angepasster an die Erde.

Dass man erst spätere Abschriften fand, hat nichts mit Wahrheit zu tun.

Auch gab es zusätzlich das sehr interessante Jakobus-Evangelium von Jesu Halbbruder, das von der Kirche verworfen wurde. Jesus diktierte es nochmal Jakob Lorber. Später gefundene Teilabschrifen des Originals waren fast wortgleich.

> ihm selbst ging es als prediger darum, die menschen zum sozialen zusammenleben zu bringen, natürlich hat er das auch mit der liebe zu gott und vor allem auch nächstenliebe definiert.

Ja, das stimmt. So wie ich schon sagte - dass man nur über die Gottesliebe die wahre Nächstenliebe erkennen und ausführen kann.

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