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Bach-Blütentherapie (wiki)
da haben wir wieder das unwissen auf einem punkt
Füchsin schrieb am 8. November 2004 um 11:49 Uhr (470x gelesen):
Na, da ist dir wohl eine Laus über die Leber gelaufen, was?
Die Naturgesetze SIND ein Teil des Wissens, ein Teil der Akasha-Chronik. Ich habe nicht gesagt, dass besagte Gesetze nicht gelten, oder das Erfindungen nichts wert seien, ich sagte: sie sind eben nicht ALLES.
Das wäre in etwa so, als ob ich sage: toller Blaubeerkuchen... und du sagst: was schwafelt die von Blaubeerkuchen, Hühnereier sind alles, was existiert...
Es ist durchaus nicht so, dass geistige Gesetze die Naturgesetze aufheben; es ist viel mehr so, dass sie solche erweitern und ergänzen. Außerdem tue bloß nicht so, als ob die Naturwissenschaft heute im Jahre 2004 schon ALLES an physikalischen Gesetzen entdeckt hat, was es so gibt. Auch in ein paar tausend Jahren wird es Wissenschaftler gebe, die genug zum forschen und erfinden haben werden.
Hier nun so zu tun, als ob die Naturwissenschaften ALLEINE zum kulturellen Fortschritt der Menschheit beigetragen haben. Ich denke, da war schon auch die Philosophie (und Religion ist auch nichts anderes als Philosophie), die Erfindung der Schrift, Literatur, Kunst... bis hin zu den Heilern und Alchemisten maßgebend, die die Vorläufer der Medizin und der heutigen Chemie waren. Das Staatswesen, die Anfänge der Naturwissenschaft - das alles ging aus philosophischen Betrachtungen hervor. Selbst Pythagoras war in erster Linie nicht Mathematiker, sondern Philosoph.
Zuerst kommt mal die Idee - und dann kommt der Rest.

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