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@hc
dis schrieb am 30. Dezember 2004 um 10:56 Uhr (597x gelesen):

> 1. ... den Reichen, die diese Spendengelder abschöpfen wie Sahne für ihren Weihnachtskuchen.
> 2. ... den Leuten, die ihr eigenens Weihnachtsgewissen beruhigen wollen, sonst aber sich nur um sich selbst kümmern.
>
> Ich denke, daß diese Katastrophe, so schlimm sie auch wirklich sein möge, eigentlich niemanden hier wirklich interessiert, denn die, die das interessiert, werden selbstständig Hilfekonvoys einrichten statt nur zu spenden. Ich denke vielmehr, daß diese Katastrophe wiedermal geschickt von den Medien ausgenutzt wird, um von den WIRKLICHEN Problemen abzulenken. Und das dient dann solchen Leuten wie Ackermann und Konsorten.
>
> Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, wie das da unten ist, aber ich kann mir auch genauso wenig vorstellen, wie das nach der Flut hier in Deutschland war (obwohl das sogar IM GLEICHEN LAND geschehen ist, in dem ich lebe!) und wo es immer noch genügend Leute gibt, deren Existenz zerstört ist und die von z.B. den Versicherungen eiskalt fallengelassen wurden.
>
> WAS ich mir allerdings vorstellen kann, das ist die Zahl von 17% von Leuten, die hier in Deutschland unter der Armutsgrenze leben!... HIER IN DEUTSCHLAND! in einem der REICHSTEN LÄNDER der Welt! 17 Familien von 100 Familien leben UNTER DER ARMUTSGRENZE!

Ich denke, daß diese 17%, so schlimm sie auch wirklich sein mögen, eigentlich niemanden hier wirklich interessieren, denn die, die das interessiert, werden selbständig Unternehmen gründen und die 17% halt in Lohn und Brot bringen...

Deine Gedanken kann sich wirklich nur jemand leisten dem es gut geht.

Und ja, ich glaube wohl, dass du dir nichtmal vorstellen kannst wie es bei der Flutkatasrophe im Osten war, bist ja nicht hingefahren und hast geholfen sondern hast über "die wirklich Probleme" in irgendwelchen Foren lamentiert, richtig?

Meine Güte, bei den Leuten dort geht es ums nackte Überleben, wenn du etwas Geld übrig hast, spende es, und selbst wenn nur 50 Cent von jedem gespendetem Euro ankommt, dann ist immernoch was angekommen und es wurden Leben gerettet, das kann doch nicht so schwer zu verstehen sein.


Und mal generell, eigene Erfahrung, die Leute die helfen, das sind normalerweise die Menschen die selbst wenig haben, mit Trinkgeldern übrigends genau das gleiche, frag mal einen Taxifahrer.

Maulhelden und ihre "wirklichen Probleme", bei euch würde nie irgendeine Aktion überhaupt mal anlaufen, geschweige denn irgendwem geholfen werden.

So, und nun gründe dein Unternehmen welches die 17% in Lohn und Brot bringt.

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