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Calligaris und Kundalini
Tares schrieb am 28. November 2000 um 19:46 Uhr (509x gelesen):
> Mensch,
> da ist ja viel los Eurem Forum - fast hätte ich Deinen aufwendigen Beitrag nicht gefunden...
> Erstmal tausend Dank für Deine Antwort, lieber Tares.
> Du hast noch einen sehr interessanten Punkt angesprochen, der wohl allerdings eher in das Obe-Forum gehört. Nun, die Dinge lassen sich manchmal scheinbar einfach nicht trennen, womit auch wieder eine kleine Erkenntnis geschaffen wäre.
> Ich spreche von der Erfahrung beim Astralreisen: bei der Loslösung des Astralleibes entsteht eine körperliche Empfindung im Knie, schreibst Du. Soweit ich weiß, setzt der Astralkörper genau an den Kniechakren an. Diese haben übrigens einen dirketen Bezug zum Solarplexus haben (häufig stecken emotionale Probleme, welche das Lebensgefühl betreffen in den Knien!). Hier könnte es theoretisch deshalb auch zu einer konkreten Empfindung kommen. Ist mir zwar neu, aber ich betreibe auch nicht, so wie einige unter euch, Astralreisen.
> Das es sich dabei um Plaques handelt, welche reagieren sollen, bezweifel ich allerdings. Bei der Löslösung der Astralkörpers, löst sich schätzungsweise die astrale Kundalini an dem Punkt der Kniechakren, da hier die astrale Kundalini ihren Urspungspunkt hat. Tote haben keine Füsse ;-)... Entsprechend liegen übrigens die Ansatzpunkte für den Ätherkörper an den Fussgelenkchakren und für den Mentalkörper am Steisschakra.
> Beim Eckankar bspw. - eine Methode des Seelenreisens und der Meditation über Licht und Ton - hatte ich zu Beginn immer ein starkes Empfinden an der Sirn. Das Stirnchakra, als das Tor zur Seele, springt sehr heftig bei Eckankarübungen an. Es waren in meinem Fall allerdings Jin-Shin-Jitsu Punkte (hohe Nr.20), welche ich chakrenbezogen zur Stirn spürte.
> Es wäre interessant zu wissen, ob man Plaques unzweifelbar (Jin Shin und Akunpunkturpunkte könnten es nämlich auf immer sein) auf ähnliche Weise ohne direkte Stimulation, spüren kann. Dies gäbe Aufschluss über ihre genaue energetische Adresse.
> Nun gut, vielleicht erfahre ich irgendwann mehr, dann teile ich es gerne mit...
Lieber Matthias,
zunächst dnake ich Dir für Deine ausgiebige Antwort.
Auch ich habe nur wenig Erfahrung in sog. Astralreisen, sodaß ich nur wenig zu diesem Punkt beizutragen in der Lage bin und diese bei den Anfängen der OBE`S manchmal beschriebenen Sensationen einfach auffällig und interessant fand.
Doch auch Deine Interpretation der Geschehnisse ist ebenso interessant und überlegenswert.
Die Kundalini betreffend, die Du auf astralen Niveau in Kniehöhe anfangend beschreibst, habe ich allerdings andere Erfahrungen, erlebte ich diese doch bisher hauptsächlich -ganz traditionell könnte man sagen *g* -auf der Ebene unseres Basischakras aufsteigend, wenn die Kundalini allerdings durchaus auch an jeder anderer Stelle unseres Körpers sich bemerkbar machen kann.
Deine Erfahrungen mit den weitergegebenen Methoden von PAul Twitchell, Eckanckar betreffend, hatte ich hingegen auch anfänglich , insbesonderst am Anfang des Chantens des "HU" diese Wahrnehmung, die der Deinigen entspricht, nämlich des spürbaren Druckes des "Spirit" in Höhe der Stirn, wobei es an dieser Stelle schwer ist zu unterscheiden, ob es sich um Jin-Shin-J.-Punkte oder um weitere Chakren ursächlich handelte.
Die Vermutung, daß jene Punkte und unser feinstoffliches Chakrensystem ehh in einem analogen Zusammenhang stehen liegt nahe.
Es wäre hochinteressant und sehr lieb von Dir, falls Du weiter Berichte, nach entsprechenden Erlebnissen durch das Ausüben von Calligaris, weitergeben würdest :-)
Viel Erfolg und alles Liebe
Tares

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