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Re: Kundalini und Potenz
Nevyn schrieb am 31. Januar 2003 um 20:38 Uhr (644x gelesen):

> ....Als Hinweis: ich bin ein paarmal von meinem Weg kurz einmal etwas abgekommen, habe, wenn überhaupt, nur sehr wenig Yoga geübt und auch Fleisch und Fisch gegessen, jedes mal bin ich sexuell ziemlich aktiv geworden, also das indirekt proportionale trifft hier ziemlich zu.

> Vielleicht könnt Ihr mir Eure Erfahrungen nennen.

> Viel Licht

> Windplayer

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Nun meine eignen Erfahrungen decken sich ein bisschen mit den Deinen, denn obgleich natürlich jener Kundaliniprozess bei jedem individuell abläuft, gibt es doch sehr viele Gemeinsamkeiten.
Wie schon von Kali angesprochen, neigst Du momentan - ganz verständlich, wie ich finde - dazu jene wunderbare und schwer beschreibbare, lichtvolle Einheit mit den kosmischen Kräften, die die höheren Chakren vermitteln helfen, möglichst lange zu geniessen und darin zu verweilen.

Doch strebt das Leben - hier auf Erden, wo es ja noch einiges zu integrieren und "auszutesten" gilt - nach Ausgleich und Harmonie der Kräfte und zwar die des Himmels UND die der Erde.

SO ist es ganz natürlich, daß Du Phasen erlebt hast, wo es Dir so SCHEINT, als ob Du Deinen Weg eine zeitlang verlassen würdest. Ja womöglich warst Du über Deine sich so vehement rückgemeldeten sexuellen Kräfte auch ein wenig erschrocken.

Tatsache ist jedoch, daß diese Dir halfen ein schon - durch eine zu fixierte Konzentration auf die höheren Zentren ausgelöste - bestehende Disharmonie auszugleichen und u.a. Deinen leiblichen Körper zu beleben ( kurze Überaktivität des Wurzelchakras ohne sublimierung der Shakti über die höheren Zentren).

Achte doch mal bei den nächsten Male, wenn die Energie von oben herab in Deinen Scheitel fliesst darauf wo sie dann in Deinen Körper weiter hinströmt.

Möglicherweise wirst Du feststellen, daß die an Deiner Vorderseite des Körpers wieder hinabfliesst ( ist eine Möglichkeit), vielleicht sogar - durch die Beine oder Deine Basis - bis ins Zentrum der Erde, um dann schliesslich an Deiner Wirbelsäule, also an deiner Körperrückseite sich weiter sublimierend, wieder zum Kopf hochzusteigen.
Mag sein, daß sie dort eine zeitlang zirkuliert ( unser Gehirn, unsere "physische Geistmatrix" liebt sie besonders *g*), um dann zum Teil wieder nach unten und zum Teil wieder nach Oben Richtung Kosmos zu fliessen. Jene Verbindung, die über das Scheitelchakra in weitere höhere Zentren reicht nennen einige Lichtbrücke oder Antakarana und sie reicht u.a. zu einer Gegenwärtigkeit, die die Kahunas als das Aumakua, das höhere Selbst bezeichnen ( darüber gibt es dann noch das "Grosseltern-selbst", die Monade etc.) .

Jenen beschriebenen Energiefluss nennen die Taoisten "kleiner Kreislauf" und er erleichtert die Harmonie zwischen den oberen und unteren Zentren sehr, hilft einem so ganz wunderbar das Gleichgewicht zwischen Himmel und Erde zu wahren.

Ja sowohl für unsere Gesundheit, als auch unsere weitere spirituelle Entwicklung ist unser Basischakra von eminenter Wichtigkeit.

Grüsse
Nevyn

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