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Re: Beteff: AURA
Tares schrieb am 4. Februar 2001 um 13:21 Uhr (475x gelesen):

Liebe Yashi,

zunächst hoffe ich das Du Dich wohler fühlst und Deinen Verlust auch mit Hilfe Deiner zwei mauzenden schnurrenden Freunde zunehmend besser verkraftest.

Ganz allgemein gesprochen ist unsere Aura immer in einem höchst dynamischen Zustand, d.h. das sie sich je nach vorliegender Lebenssituation bis zu einem gewissen Masse immer ausdehnt und zusammenzieht, ganz ähnlich wie der Brustkorb durch unsere Atembewegungen.

Eine Kontraktion unserer Aura wird eigentlich immer durch angstbesetzte Gefühle (insbesondere drastisch bei einem Schock ! )ausgelöst, hingegen bewirken liebevolle Gefühle und ebensolche Gedanken eine Öffnung, energetische Belebung und damit Ausdehnung derselben.
( Insofern hat sich jedesmal als Du Dich glücklich verliebtest auch Deine Aura mächtig durch jene Gefühle ,Energie belebt, ausgedehnt; was oft auch instinktiv von unserer Umgebung bemerkt wird, da wir einfach "strahlender" aussehen in jenen Lebensmomenten)

Da einer unserer Aufgaben auf unserem Wege u.a. in der zunehmenden bewußten Wahrnehmung, schliesslich in der Kontrolle unserer Gedanken und Gefühle ( analog jenen feinstofflichen Körpern ) besteht bewirken liebevolle, dem Leben zugetane Gedanken und Gefühle eine zunehmende Ausdehnung der Aura, die im Laufe der Zeit ganz ähnlich einem bisher kaum benötigten Muskel trainiert wird und so eine immer umfassendere und weitere Ausdehnung erhält, sodaß Deine Aura und damit Ausstrahlung wächst.

Da u.a.unser Gefühlszustand auch im erheblichen Masse durch unseren Atem bestimmt wird, sind solche rythmischen Atemübungen wie Sonara sie beschreibt sehr dazu angetan zum einen unser Gemüt zu besänftigen und zum anderen unsere Lebenskraft aufzuladen, wobei wir uns anfangs allerdings vor Übertreibungen hüten sollten.

Seien es also Übungen, die unseren Geist auf ein Mantra fokussieren, beschriebene Atemübungen, Lichtvisualisationen oder einfach Bewußtwerdung des inneren Friedens etc., all dies bewirkt eine Weitung und ein Wachsen unserer Aura.

Die sog. Aurafotografie ist eigentlich gar keine echte Fotografie unserer Aura, sondern eine technische Umsetzung kleinster elektrischer Ströme , dem sog Hautwiderstand, der in diesem Falle meist von den Händen/Fingern abgenommen wird und mithilfe eines Compis in entsprechende Farben umgerechnet wird.

Eine Sonderstellung nimmt hierbei die sog. Kirlianfotografie ein, der es gelingt zumindest einen Teil unseres elektromagnetischen Feldes( eines ganz kleinen Teil unserer Aura) an unseren Finger und Zehen abzulichten. Wobei sie auch Austrahlungen jenes EM -Feldes eines z.B. homöopathischen Medikamentes machen kann und so sicherlich um einiges seriöser ist als jene auf Eso-Jahrmarktsveranstaltungen oft eingesetzte "Aurafotografie".

Was jene Übung betrifft die Du schon mehrmals ohne Erfolg ausprobiert hast, so ist es meines Erachtens gerade am Anfang wesentlich erfolgversprechender und damit motivierender wenn man/ frau die Aura eines Gegenübers, eines Freundes bsp.-weise abzutasten lernt .
DIe von Dir geschilderte streichende Bewegungen von der Stirn über das Gesicht wird so meist schon nach wenigen Versuchen wahrgenommen, wobei auch hier "Übungen den Meister macht" :-)

Ich wünsche Dir liebe Yashi, weiterhin alles Gute und Liebe

Tares

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