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Berlin 2004 - die Stadt mit dem höchsten Krankenstand
Helena schrieb am 21. Juni 2004 um 10:31 Uhr (583x gelesen):
" und hier werden Themen und Aktionen aus dem Jahr 2001 vorgetragen.
Wir haben aber 2004: was geschieht heute?"
*** Ja, liebe myrrhe,
da hast du Recht. Heute (also aktuell im Jahre 2004) gehört Berlin zu der Stadt mit dem höchsten Krankenstand.
Ich selbst wohne ja erst seit September hier mit Ismar zusammen (habe früher in Frankfurt Biologie studiert und kenne die "Grünen" auch noch aus anderen Zeiten, als Hr. Fischer noch keine grauen Anzüge und ich kein Etui-Kleid von Bernd Berger trug).
Das Grundproblem der "Grünen Partei" liegt nach meiner Überzeugung darin, dass sich hier zu wenig Menschen finden, die ernsthaft einen festen Glauben "lebendig vorleben". Natürlich setze auch ich mich für "nicht gentechnisch manipulierte" Lebensmittel ein, aber was nützt unseren Kindern eine vorbildliche Ernährung, wenn das geistig-seelische als Fundament nicht mit auf den Weg gegeben wird. Alleine schon diese Gedankenformen, das Wort "Gott" aus der Verfassung zu streichen - ich war entsetzt. Bei den Grünen mangelt es einfach an überzeugten Christen.
Sehr viele (Geist)-Heiler und Heilpraktiker oder anderweitig spirituell Interessierte wenden sich entschieden von der Politik ab.
Gerade ein Politiker sollte auch eine Religion der Liebe vorleben können.
Ich selbst gehe ganz entschieden einen eigenen Weg und sehe meinen Beitrag im Geistigen Heilen. Hier kann ich mehr bewirken, als ich es einstmals mit politischer Motivation tat.
Für mich ist Berlin eine sehr "ungesunde Stadt" - soviele Abgase - ich finde es immer ganz traurig, Kinderwagen an so stark befahrenen Straßen zu sehen.
Erschwerend kommt die dichte Besiedelung hinzu. Das Strahleninferno in den Küchen (Mikrowellen) - kaum eine Ausweichmöglichkeit, wenn der Nachbar eine hat;( Manche Kinderzimmer sind dann so ungünstig an der Nachbarwohnung gelegen, dass die Kinder "im Schlaf" dann die rückwärtigen Abstrahlungen der Fernsehgeräte des Nachbarn abbekommen (siehe Forschungsberichte aus der Krebsforschung).
Weiterhin die hohe Einwohnerzahl - und entsprechend viele Handys ...
Und wenn die Entscheidung getroffen wird, ohne Auto in Berlin zu leben, na dann lebst du als Frau aber sehr gefährlich. Auch wenn du dich für den BVG (öffentliche Verkehrsmittel) entscheidest, u.a. aus Umweltgründen, da kann es dir passieren, dass du, wenn du z.B. vom Potsdamer Platz in eine als "gute Wohngegend" eingestufte Richtung fährst, normalerweise auch nicht umsteigen musst - dich vielleicht abholen lässt, da kommt es vor, dass du bei 8 Stationen dann ausnahmsweise mal 3 mal umsteigen musst, durch Unterführungen zu laufen hast, 1 Station in die eine Richtung, dann die nächste Unterführung - und Toiletten gibt es dann auch keine ... ;(
Das mit den Toiletten ist auch so ein Problem ... als ich endlich mit den öffentlichen Verkehrsmitteln einmal im KaDeWe ankam, eine Verkäuferin "ganz dringend" nach einer Toilette befragte ... da wurde ich zu meinem großen Erstaunen belehrt, dass sich in Berlin in sämtlichen Kaufhäusern die Toiletten im "oberen Stockwerk" befänden - lange, lange Warteschlangen, und jedesmal muss man dafür Geld bezahlen ;(
Da ich im Radio hörte, dass nur 40 % der Berliner ihren Lebensunterhalt aus eigenen Mitteln bestreiten, frage ich mich nun allen Ernstes, wo und wieviele Gratis-Toiletten es für die restlichen 60 % in dieser Stadt gibt.
" Was tun die Grünen wirklich?"
Liebe myrrhe, ich weiß es wirklich nicht, aber es gäbe sehr viel zu tun;)
z.B. müßte mal wirklich grundlegend eine lebbare Neuregelung der Gesundheitsreform geschaffen werden - damit ein Patient sich nach freien Stücken entscheiden kann, ob er/sie sich lieber von einem Schulmediziner oder Heilpraktiker/und Geistheiler behandeln lassen möchte.
Abschließend kann ich mir nur wünschen, dass sich die Grünen nun endlich mal mit Jesus und Geistheilung beschäftigen, dann lassen sich auch bestimmte "Umweltprobleme" durch verstärke Kraft von oben ganz anders lösen.
Liebe Grüße,
Helena

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