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Re: Depressionen und Hunde<
The Saint schrieb am 14. August 2001 um 8:12 Uhr (448x gelesen):

Hallo zusammen


Auch ich kenne das Problem der Depressionen und der Panikattacken vor der äusseren Welt. Dazu gibt es meiner Meinung nach zwei Dinge zu sagen. Es entspricht meiner Erfahrung nach durchaus einem Punkt der Entwicklung wo alles grau wird, wo alles gleichgültig wird, wo man die absolute Leere des Herzens erfährt. Doch das ist eine Phase die auch wieder vorbei geht und das ändert auch nichts dran, dass man trotzdem an den Gründen und Ursachen einer Depression und der Panikattaken arbeiten muss.

Auch wenn es stimmt, dass lustige Filme nicht viel helfen, weil man emotional grau und kalt ist kenne ich doch ein Mittel das absolut hilft und auch mir über die miese Zeit enorm hinweggeholfen hat. Es mag sich jetzt spassig anhören ist aber mein absoluter Ernst: Besorge dir einen Hund!!!

-Ein Hund sorgt dafür dass du nach draussen kommst und wieder Kontakt zur Erde und zur Natur findest.

-Ein Hund ist keine Bedrohung für dich wie andere Menschen. Er spürt wenn es dir nicht gut geht und wird versuchen dich aufzumuntern.

-Ein fröhlich umherhopsender Hund, der sich vor Freude nicht mehr einkriegt wenn du ein Stöckchen schmeisst ist ein hochgradiger Gemütsaufheller. Man kann ob der ungekünstelten Lebensfreude eines Tieres einfach nicht mehr traurig sein! Wie oft haben mich meine Hunde aus Phasen tiefster Depression "nach draussen geschleift", nach kurzer Zeit hatte ich meine Sorgen und Ängste vergessen und war einfach froh unter einem Baum sitzen zu können und den Hunden beim Spiel zuzusehen....


Wenn es dir nicht möglich ist, dass deine Familie sich einen Hund anschafft, dann schau dich in der Nachbarschaft nach gelangweilten Familienhunnis um, die froh um ein wenig Abwechslung wären. Oder melde dich beim Tierheim, auch die sind froh um Menschen die mit den "Knastis" regelmässig spazierengehen.

Liebe Grüsse

The Saint


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