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Reiki: Reiki (wiki)
Re: Mukoviszidose - SOS-<
Tares schrieb am 22. August 2001 um 11:43 Uhr (611x gelesen):

>
> Hallo,
> meine Freundin hat einen Jungen von neun Jahren der einen extrem schlimmen Verlauf hat. Seine Mutter ist sehr offen für alternative Heilmethoden. Mit Hilfe von Reiki, Homöopathie und Heilmagnetismus konnte sie die Krankheit etwas aufhalten. Meine Frage nun : Wer hat mit Mukoviszidose Erfahrung und vor allem mit ungewöhnlichen Heilmethoden ???



Liebe Shisandra

Die autosomal-rezessiv vererbte Mukoviszidose lässt sich meines Erachtens ganz gut begleitend (!) Homöopathisch behandeln, wobei besonders die klassisch orientierte Homöop. dem Kind hilfreich zur Seite stehen kann.

Das körperliche Leitsymptome das generell mit vermehrter Schleimbildung ( leitet sich auch schön vom lat. Namen her:
Muko=Schleim - viscidus=klebrig - osis=zähflüssig) einhergeht, deckt zwar eine unmenge Mittel ( ca. 108) ab, doch kann man diese meist - je nach Situation - weiter konstituinell etc. eingrenzen bzw. repertorisieren.

Meine Fragen dazu :
Welche(-s) Mittel hattest Du oder ein Therapeut denn gegeben?

Hast Du - da Du offenbar in diesem Bereich arbeitest - ein in einer schamanischen Reise erworbenes schamanisches Schild ausprobiert und zeigte es eine Wirkung?
Was sagen denn Deine Verbündeten, ggf. Lichtwesen mit denen Du kommunizierst dazu?

Obgleich sich meines Wissens nach gerade die Erbkrankheiten im Heilbereich als besonders zäh und unnachgiebig in der Behandlung zeigen, könnte bsp.-weise die Laser- oder Lichtakupunktur, eine weitere (unter-)stützende Funktion zukommen.

Doch vorallem würde ich auch an einer begleitenden behandlung der arg mitgenommenen Mutter ( und Vater) denken, die in der Erziehung und Begleitung eines solch schwer erkrankten Kindes sich oftmals über alle Massen erschöpfen und verausgaben.( was sich meist in einer weiteren Verschlechterung des Kindes spiegelt)

Ich verbleibe mit einem Heilwunsch an die Betroffenen,
von Herzen

Tares






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