Hallo !
Ich weiss nicht so recht wie oder wo ich beginnen soll. Erteinmal ich bin 18 Jahre alt. Vor Jahren hat alles mit harmlosen Infekten angefangen, Ich wurde immer wieder krank habe mich schlecht gefühlt, Die Ärzte spekulierten die wildesten und absurdesten gedanken zB Ich wäre magersüchtig (aufgrund heftiger Gewichtsabnahme) doch dann wurde eine Chronische Damrentzündung diagnostiziert. Noch im Krankenhasu überkam mich ein heftiger Schwinder der auf die Dauer nicht vergang und sich in eine so denke ich mal depressive psychosomatische Krankheit wandelte. Ich musste aufgrund dessen das Schuljahr (9. Klasse wiederholen) Dann kam wie gesagt kurz nach den Herbstferien dieses ich nenn es mal Syndrom. Im Prinziep ist es all die Jahre das gleiche Schema nur wechseln die symptome das heisst alle Symptome die ich geklärt habe kommen nicht wieder sondern immer neue Phänomene treten auf. Die Ärzte gingen sehr "Nett" mit mir um und steckten mich als Schulverweigerer in eine geschlossene Psychiatrie - Gott sei dank glaubten mir meine eltern und holten mich nach 2 Tagen von diesem schrecklichen Ort weg. Das waren 2 der schlimmsten Tage die ich erleben musste. Darüber kamen wir über einen Anthroprosophischen Arzt zu der WaldorfKlinik in Herdecke. Ein Aufenhalt war nicht mehr nötig denn nach einer Woche zu Hause sein (nach der Psychiatrie) war ich plötzlich gesund ich fragte nicht lange wieso und war einfach nur froh genoss mein Leben und probierte gelegenlich Mariuana rauchen. Das wäre nicht weiterwichtig wenn ich nicht einmal durch vielleicht zuviel oder gestreckten Stoff Leibfrei wie ich später erfuhr wurde. Ich hatte schlimme angstzustände und Panikattacken. Ich konnte mich von oben sehen und mein Körper nicht mehr fühlen ich dachte ich sterbe. Das war sehr traumatisch für mich. Im herbst wurde ich wieder krank. Ich hab mich einfach schlapp und schlecht gefühlt konnte nichts machen. Die Ärzte meinen ich müsste Antidepresiva nehmen und was sollte ich tun ich bin zwar immer gegen medikamnete aber ich habs genommen. Ich wollte schliesslich gesund werden. Ich weiss nicht ob es an den Mitteln lag oder an der psychologoschen wirkung jedenfalls konnte ich zum Schuljahres neu anfang (also Januar 2000) in die Schule gehen und zwar wechselte ich nun auf die Freie Waldorfschule Wiesbaden. Alles ging gut bis zu einem erneuten Konsum. Ich hab zwar nur 2 mal gezogen doch ich fühlte mich sehr an den erwähnten Tag erinnert und ich bekam die selbe Panik. AM nächstesn Tag hatte ich atem probleme hab im Zug erstikungsangst bekommen. Von nun an traten Panikattacken auf. Ich dachte es käme von den Medikamenten also setze ich diese über die Sommerferien ab. Es wurde besser dchte ich jedoch bekam ich einmal in einer Schulstunde eine so heftige Panikattacke das ich fluchtartg rausgeganmgen bin und nicht wiederrein gehen konnte. Das setzet mich in Schock. gleichzeitig mit dem Reduzieren merkte ich nicht das ich immer schwächer wurde und mich immer schlechter gefühlt hab. JEdesmal wenn ich ein anderes Medikamnet testen wollte bekam ich nach 2 Tagen heftige nebenwirkungen zu spüren weshalb ich wieder absetze. Ich fühlte mich so schwach das ich nicht weitergehen konnte ich fühlte mich krank was mir auch recht so war denn so musste ich die Panikattacken nicht miterleben. Also wurde ich wieder krank bisher die längste Phase. von 2 Wochen nach den Sommerferien bis zu den Osterferien. Dies war das erstemal das eine Angsterscheinung dazu kam. Ich bin mir nicht sicher vor was ich angsthabe aber ich denke das ich einfach nru angst vor diesen panikattacken habe. Ich bin dann (also in dieser Phase) zu einem anthroprosophischen Psychotherapeut gewechselt denn die Ärzte sagten es läge kein Organischer Befund vor. Dieser Arzt war der erste der mich verstand und mir glauben schenkte. So kam eine Sensitive Begabung an das Tageslicht. Ich dachte ich wäre verrückt und habe immer noch Angst davor. Ich sehe um Menschen und manchmal auch um gegenstände eine Helle weisse energie (denke ich mal das es das ist) Es ist keine Optische Täuschung wie ich zu erst annahm es ist organisch bewegt sich nicht wie der Körper sondern schwingt quasi hinterher. Ich sehe die gegensaätlichen Schatten zu den jeweiligen Farben. Aufgefallen ist mir das in den Phasen in denen es mir gut geht die Phänomene minder bzw die sensitivität nicht so hoch ist oder vielleicht nicht so wahrgenommen wird. Besonders angst hatte ich vor erneuten Leibfreiheit die ich bei heftigen Panik und Angstzuständen des öfteren erlebt hab: Somit bekam ich eine neurose davor die ich einigermassen (mehr schlecht als recht ) durchbrechen konnte. In Zeiten von hoher sensitivität empfinde ich Gefühle mit denen ich nichts anfangen kann, vielleicht beobachte ich mich einfach zu viel selbst ich weiss ja nicht ich bin erst 18 weiss so gut wie nichts über solche Dinge und mir macht das alles angst und ist mir unheimlich. Manchmal sehe ich verschmonne Bilder oder komische Dinge vor dem einschlafen. 3 oder 4 mal konnte ich richtige Bilder sehen quasi als würde ich das was ich sehe erleben oder passiv erlben weiss nich wie ich das beschreiben soll. Einmal lag ich auf dem Dach eines Autos und wollte dort etwas alkoholisiert muss ich zugeben aber eigentlich war die Wirkung schon verflogen. Ich lag dort hatte die augen geschlossen und stand plötzlich vor einem schwarzen auto, dieses Auto verformte sich und war nur noch schrott. am nächsten tag baute dieses Auto auf dem ich lag einen Unfall, zwar keinen schweren und das auto sah auch ganicht so aus wie in der vision trotzdem war das seltsem. Vielelicht auch nur Zufall ich weiss ja nicht. Ich will einfach nicht zu irgendwelchen Sekten ähnlichen Spinnern fallen. Deswegen wende ich mich hierhin. Ich denke hier ist seriösität gegeben. Wie oben schon erwähnt dauerte diese Phase (letzen Herbst bis Ostern) ziemlich lange. Ich habe es geschafft durch übungen gegen die Angst das Haus wieder zu verlassen. Ich nahm an es handele sich wie der Arzt sagte nur um eine angststörung. Ein Freund nahm mich (unter heftigem protes *g* einfach wieder mit in die Schule und nahm mich quasi an der Hand und fuhr mit mir in die Satdt Zug und so weiter ... Also ich konnte wieder gehen. Ich war zwar nie so frei wie ich es mal war aber ich konnte in die Schule gehen und weitete meinen Radius zwar serh serh langsam aber ich eitete ihn aus. Jetzt bin ich wieder krank im mOment. Ich konnte es nicht verhindern ich habe alles getan ich konnte nichts tun. Dieses Syndrom kommt einfach ohne das ich etwas ändern kann ich muss mir also selbst qusi beim verfall zusehen. Ich hab gekämpft wirklich zum ersten mal gekämpft doch es hat nichts genützt. Schon wieder 4 Wochen zu Hause. Das problem ist ich kann das Schuljahr nicht nocheinma wiederholen. ich möchte doch meiN Abitur schaffen udn meien eltern melden mich von der Schule ab wenn ich bis zu den Wheinachtsferien nicht wieder gehe. Ich wil studieren und all das und auf der waldorfschule bleiben.
Bitte helft mir wenn ihr könnt
Wenn ihr einrichtungen oder personen kennt die mir helfen können denn ich bin sehr verzweifelt.
Ich denke das es eine Form von Depression ist und das ich mit meinen emotionen nicht zurechtkomme und denke das ich eine Therapie machen muss die auf jeden Fall anthroprosophisch ist denn das mit dem sensitiven verstehen die anderen ja sonst nicht. Also ich finde einfach im Internet keine einrichtung. Ich denke ich müsste einmal mein ganzes Leben quasi analysieren lassen das da irgendwie ein Schlüsselerlebnis gab bzw die Dinge für die ich sie halte auch geklärt und mir eben geholfen wird das ich endlich mal Leben kann.
Danke im Vorraus und bitte schnelle antwort an :
DJ
KidCut@aol.com