Hallo Ragnarok !
Zu dem esoterischen Sachverhalt will ich mal zuerst eingehen. Hier wird von Blutmagie gesprochen, altem Zauber der noch auf der Person lastet, ein Medium welches von einem
Verstorbenen spricht der es wohl auf den Jungen abgesehen hat. Das klingt alles sehr okkult und wenn dort das Problem
gesehen wird wäre wohl die Konsultation eines fortgeschrittenen Magus angebracht. Dazu nur eins, viele Esoteriker verlieren den Boden unter den Füßen, weil sie nicht verstanden haben die esoterische Sicht mit der exoterischen zu verbinden. Letztere will ich hier nun vertreten.
Was ist an schulmedizinischer Anamnese und Diagnostik gelaufen? Was wird ursächlich in Betracht gezogen? Entstanden prä-,peri-,und postnatal durch Hypoxie Hirnschäden ? Gab es Hirntraumen im Kindesalter? Ist ein invasiv wachsender Hirntumor ausgeschlossen? Gab es Infektionserkrankungen mit Gehirnbeteiligung im Kindesalter? Metabolische Störungen? Oder ist ursächlich nichts gefunden worden? Ist der neurologische Befund normal? Ich hoffe das ist erstmal alles soweit abgeklärt. Die Substitutions- therapie verhindert ein weiteres Auftreten von Epilepsieanfällen. Dann kann adjuvant zur Schulmedizin weiter gesucht werden. Störfeldsuche am Körper, metabolische Harmonisierung sprich Entgiftung. Was löst den Anfall aus? hat das Kind emotionalen Stress Ängste, Depressionen, Wut? Wenn ja wieso , wie sind die Familienverhältnisse? Ich rate zu einer begleitenden Akupunkturbehandlung um die Blockade der Sinne und des Bewußtseins zu lösen. Prophylaktisch kann darauf hin gearbeitet werden die Anfallshäufigkeit zu reduzieren, weiterhin bringt eine Schulung auch die Möglichkeit in der Akutherapie adäquat zu reagieren, durch Stimulation bestimmter Akupressurpunkte. Eine Therapeuten Liste ist unter
www.agtcm.de einsehbar.
Grüße
Tobias