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Re:Synchronisierungsprobleme und hilfreiche Heilmethoden

Tares schrieb am 31. Dezember 2001 um 11:55 Uhr (820x gelesen):

>.....freue mich wieder hier zu sein
> bis dann also
> Ragnarok

> die schwingen des todes tragen mich durch die unendlichkeit meines lebens


Shalom Ragnarok

Ich freue mich Dich wieder mal zu lesen, auch wenn der Anlass sich ja recht traurig liest.

Deinem Gefühl, daß da " noch einiges zu machen sei " und die Fehlschläge ( Blutmagisch geschaffenes Elemental etc.) nicht einfach auf sich beruhen zu lassen, schliesse ich mich vollstens an, drum erlaubte ich mir mich ein wenig auf beschriebenes "Problem" einzustellen.
Meiner Wahrnehmung nach handelt es sich hierbei keinesfalls um eine Besetzung durch einen hinübergegangenen Verwandten oder sonstigen Verstorbenen, sondern vielmehr um ein Problem der Synchonisierung zwischen Seele und Gehirn des Kleinen.

Überhaupt wird meiner Ansicht nach das Besetzungstheorem viel zu häufig "diagnostiziert".
Sehen wir mal davon ab, daß es sich bei der überwiegenden Mehrzahl jener "Besetzungen" meist um Einflussnahme durch mächtig aufgeladene Elementale oder alternativ - und schamanistisch gesprochen - um eine Teilseelenbesetzung handelt, wird solcherart mediale Wahrnehmung ( gefiltert durch entsprechende Glaubensansichten) leider viel zu oft festgestellt.
Davon abgesehen ist die grosse Mehrzahl der Medien durch keine nennenswerte Ausbildungen gegangen, um ihre Wahrnehmung zu verfeinern. Die wenigen kompetenten Medienschulen, die es gibt, wie bsp-weise die Marhinomedienschule, vermitteln ihr recht einseitigen Glaubenskonzepte und differenzieren einfach zu wenig.Doch ist dies nur meine persönliche Ansicht.

Im besagten Falle des Jungen ist solch eine Ansicht eher hinderlich als nützlich, u.a. da es am Kern des Problems vorbeigeht.
Davon abgesehen, hättest Du solch eine handfeste Besetzung, im astralen oder mentalen Bereich sicher auch festgestellt.
( die "reste des Zaubers" in seinem aurischen Umfeld betreffend, frag Deine Freundin mal, ob hier nicht in der vergangenheit eine Bekannte womöglich durch ein Hexenritual zu helfen suchte - falls ihr es überhaupt gesagt wurde)

Zunächst einmal sollte wie schon von Tobias angesprochen eine gründliche Diagnostik erfolgen, ohne die jeder Ratschlag unseriös erscheint !

Neben der klassisch orientierten Homöopathie, die schon einiges - gute Mittelwahl vorausgesetzt - bewirken kann, würde ich vorallem Therapien, die eine Synchronisierung der beiden Gehirnhälften und einzelner Teile des Hirns verbessern helfen vorschlagen.

Hemi-sync wurde Dir ja schon im Hexenforum vorgeschlagen.( es gibt z.b. eine spezielle CD namens "Synchronisierung", die im Laufe der Zeit hilfreich sein wird; näheres findest Du z.b. unter folgender URL: http://www.hemi-sync.at/ )
Der Vorteil jener Methode ist vorallem ihr sehr geringer Preis.Falls der Junge beim Hören mithilfe der Kopfhörer nicht so richtig mitmachen möchte, kann man notfalls die CD auch immer wieder im Schlaf mithilfe seitlich am Kopf angebrachter Lautsprecher abspielen.

Auch die, schon vorgeschlagene, von Prof. Gertje Lathan( sie ist Psychologieprofessorin) und Dr.Phillip Evrad entwichelte Nathal-methode, ist sicher hilfreich, bedingt allerdings eine zeitintensive Mitarbeit des Jungen und ist auch nicht gerade billig.

Die ideale Therapieform bei solcherlei Störungen des kindlichen Gehirns ist die von Tomatis ( http://www.tomatis.de/ ), die mithilfe von Tönen und tiefwelligen Frequenzen des Schädeldaches unglaubliches zu leisten vermag und die von Günter Haffelder (
http://www.haffelder.de/Anwendung.htm ), der ähnlich arbeitet und mithilfe seines 3-D-EEG`s hervorragend Resultate erzielen , doch ggf. auch ungemein gut das eigentliche
Problem, nämlich im Gehirnbereich gelegen, diagnostizieren
kann.

Auch eine Laserakupunktur des Ohres ( sog. Akupunktur mithilfe von Somatotopen) wäre hilfreich, obgleich ich ziemlich sicher bin, daß zunächst eine massive Lateralitätsstörung ( einseitiges arbeiten des Hirns, ohne Abstimmung verschiedener Hirnteile aufeinander) , vielleicht sogar eine Blockade der 1.Rippe zu therapieren sein dürfte, damit die Ohrakupunktur überhaupt wirkt.
Davon abgesehen kann auch die sog. Schädelakupunktur nach Yamamoto äußerst hilfreich sein, um brachliegende Gehirnareale zu stimulieren.

Darüberhinaus würde ich Dir vom magischen Blickwinkel aus raten Dein Elemental - falls noch nicht geschehen ( und ich nur noch Reste wahrnehme) - zurückzuholen, da es zum einen in jener Situation nichts positives bewirkt und ggf. zukünftig das Problem noch verschärfen könnte, durch den Druck den es aufbaut.
Falls Du es Dir zutraust kannst Du es umprogrammieren, damit es entweder ( langsam schwingend, ätherische Ebene) die Synchronisierung oder ( sehr hoch schwingend ) die Seele, in ihrem Bemühen sich besser auf das kindliche Hirn einzustellen unterstützt.

Wie auch immer, der Weg, den der Kleine und seine Familie geht, wird schon eine zeitlang dauern....

Ich hoffe meine Ausführungen waren ein wenig hilfreich und verbleibe
mit hermetischen Grüssen
T.

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