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Realität und so....

Jerix schrieb am 22. Januar 2002 um 20:20 Uhr (369x gelesen):

Hi Devi!

Ich glaube wir sollten diese Menschen einfach nur begleiten. Ich glaube das ist Hilfe genug. Sie haben halt ihre Realität und vielleicht können wir durch sie und ihre Gedanken Gefühle auch etwas lernen. Das "WIR" und "DIE" ist nicht abgrenzend gemwint den man muss sich eh fragen wer VER-RÜCKT ist??

Lies mal das Buch Veronika beschliesst zu sterben von Paolo Coelho. Knowledge and Wisdom pur. Kannst mir ja nochmal antworten.

Liebe Grüsse,
jerix



> Hallo, seid kurzem arbeite ich in einer psychiatrischen Tagesklinik und befinde mich dabei über 8 Std. täglich in engster Interaktion mit den meist stark depressiven Patienten. Jetzt meine Frage: Wie kann ich mich gegen ihre sehr schwere Energie abgrenzen und wie kann ich feinstofflich helfen ohne mich zu stark zu öffnen und auch ohne die Patienten in ihrer häufig verstörten Wahrnehmungen zu bestärken? Ich hoffe sehr auf helfenden Rat aus erfahrener Hand. Vielen Dank im Voraus, Gruß Devi

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